1. Die Geliebte der Mutter Teil 02


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... Arsch schiebst."
    
    Sarah drehte sich in Reginas Richtung und sah sie ungläubig an.
    
    „Du hast schon richtig verstanden.", klärte Regina sie auf. „In den Arsch."
    
    Obwohl der Gedanke für Sarah dem Grunde nach unvorstellbar war, reizte sie die Anweisung. Noch nie zuvor hatte jemand oder sie selber diesen Durchgang passiert. Ihr letzte Freund hatte sie um Analsex gebeten, doch sie hatte dies rigoros abgelehnt. Und selber war sie auch noch nie auf die Idee gekommen, die noch jungfräuliche Öffnung in ihre Selbstbefriedigung einzubeziehen. Sie bemerkte Reginas entschlossenen Blick und dann traf sie eine spontane Entscheidung.
    
    Mit nach hinten gestrecktem Hintern kniete sie weiter auf der Couch und führte nun langsam ihre rechte Hand auf den Bereich ihres verlängerten Rücken zu. Dann erreichte ihr Finger die kleine und unangetastete Öffnung und als die Fingerspitze ihren Anus streifte begann ihr gesamter Unterleib zu kribbeln. Regina nahm Sarah Zögern wahr und meinte „Schieb ihn dir ganz langsam rein. Keine Angst, es tut gar nicht weh und wird dir gefallen.... Deine Mutter steht auch darauf."
    
    Vor Sarahs Augen baute sich plötzlich das Bild ihrer Mutter auf, wie sie sich die eigenen Finger in die Kimme schob. Oder war es Regina, die den Hintereingang ihrer Mutter bearbeitete? Sie wollte jetzt unbedingt das Gefühl kennenlernen und bohrte den Finger langsam aber stetig in ihr Inneres. Es war zunächst unangenehm und schmerzte etwas. Als sie den Finger bis zum zweiten ...
    ... Fingerglied eingeführt hatte verharrte sie in der erreichten Position.
    
    „Wie fühlt es sich an?", wollte Regina wissen.
    
    „Es tut etwas weh.", gab Sarah zu.
    
    „Jetzt schiebe ihn rein und raus.", schlug Regina vor.
    
    Sarah befolgte die Anweisung und bewegte ihren Finger leicht vor und zurück, der von den Wänden ihres Ausgangs fest umklammert waren. Sie musste sich eingestehen, dass es sich gar nicht mal so schlecht anfühlte.
    
    „Wie findest du es?", wollte Regina wissen.
    
    „Nicht schlecht. Aber ich würde lieber meinen Finger in meine Muschi schieben.", entgegnete Sarah.
    
    „Dann zieh den Finger wieder raus.", schlug Regina vor. Sarah tat wie befohlen und betrachtete ihren Finger, an dem zum Glück keine unerwünschten Rückstände hingen.
    
    „Und jetzt lecke ihn ab.", vernahm sie Reginas Stimme. Sarah warf Regina einen unsicheren Blick zu und erklärte „Das möchte ich nicht."
    
    „Warum? Es ist doch aus deinem eigenen Loch.", erwiderte die andere Frau.
    
    „Ich will das aber nicht.", blieb Sarah hartnäckig.
    
    Regina schwieg für einen Augenblick und meinte dann „Dann werden wir unser kleines Spiel jetzt wohl beenden müssen."
    
    Sarah wollte, dass es unbedingt weiter ging. Sie wollte unbedingt in Erfahrung bringen, was für versaute Spielchen Regina noch auf Lager hatte um ihre Erregung anzustacheln. Obwohl es ihr zuwider war führte Sarah ihren Finger an die Lippen und leckte kurz mit der Zungenspitze über die Fingerkuppe. Es schmeckte nach nichts und der Geruch war auch nicht wie ...
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