1. Im Flüsterton


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... denn was hier passierte ging entscheidend zu weit. Und doch blieb ich starr sitzen und schaute in die Röhre. Dann griff noch eine Hand in das Spiel ein welches ich begonnen hatte und welches mir entglitt. Es war Ben seine Hand die er auf meinen Oberschenkel legte und mich streichelte. Nun saß ich mit offenen Mund auf der Couch saß. Ich war der Ball in meinem eigenen Spiel. Ich bin auch nur Frau und jede Frau wünscht sich mit zwei Männer intim zu werden. Doch sollten Dieses Brüder sein? Hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch irgendwelche ernsthaften Zweifel, Augenblicke später wurden diese hinweggewischt.
    
    Es war Ben der sanft meinen Kopf in seine Richtung drehte. Alle Dämme brachen als sich unsere Lippen berührten, seine Zunge meine Lippen öffnete um den wohlbekannten Zungentanz zu vollführen. Sehnsüchtig drängte ich mich seinem Kuss entgegen und genoss Bens Lippen. Mark schob unterdessen die zweite Hand unter mein Pullover und erkundete durch den dünnen Stoff meines Shirts meine Brüste. Im Nacken und am Hals, spürte ich die Liebkosungen seines Mundes.
    
    Sekunden später wurde ich meines Pullovers beraubt und während ich mal den Einen mal den Anderen küsste wurde meine Busen auf der einen Seite sanft auf der anderen Seite kräftig massiert.
    
    Ich lehnte mich zurück als das störende Shirt über meinen Brüsten zusammen gerafft wurde. Mit geschlossenen Augen genoss ich die gierigen Münder die sich über meine steifen Nippel hermachten.
    
    Meist Genieße ich ziemlich ruhig wenn ich ...
    ... verwöhnt werde und ergreife selten die Initiative doch an diesem Abend war Es anderes. Ich griff in die Haare von Ben und Mark und drückte ihnen meine Brüste entgegen. Ein tiefer Seufzer entrann meinen Lippen als sich die Beiden an meinen Busen festsaugten. Niemals hätte ich gedacht dass mich auch nur Einer von Beiden anfassen durfte. Doch ich wollte mehr. Ich wollte sie ficken. Ich wollte sie reiten. Mich von ihnen aufspießen lassen. Sie so tief in mir wissen wie nur möglich. Und ich wollte ihren Saft. Jeden einzelnen Tropfen. Dabei war es Bedeutungslos das keiner von Beiden Single war.
    
    Ich weiß nicht wer von Beiden mir meine Hose auszog, oder wer es war der meinen Slip verschwinden ließ. Irgendwann fand ich mich in liegender Position auf dem Sofa wieder. Ich rieb seinen harten Schwanz und küsste mit Mark während Ben zwischen meinen Schenkeln abgetaucht war um mich zu lecken. Ich kann mich noch so genau daran erinnern weil ich immer zu dachte: „Ich werde geleckt während ich eine Zunge im Mund habe". Lange hatte ich mir das in meiner Phantasie vorgestellt. Mir ausgemalt wie Es sei. Wie Es sich anfühlte. Was Es mit einem machte.
    
    Es war geil. Unsagbar geil. Ich spürte Hände die meinen Hintern anhoben, eine Zunge die mein Innerstes durchwühlte. Gleichzeitig Hände, die nicht meine eigenen waren, auf meine Brüste.
    
    Es war faszinierend in zärtlicher Art und Weise von Mark geküsst, gestreichelt und massiert zu werden und die etwas härtere Gangart von Ben zu erleben der mich ...
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