1. Im Flüsterton


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Hier mal etwas Neues von mir. Ich hoffe es gefällt euch und ich raube mit dieser Story nicht eure Zeit.
    
    Sollte es euch gefallen, freue ich mich. Gefällt euch die Geschichte nicht, bringt es mich nicht um.
    
    In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen und entschuldigt meine Schwäche bei der Rechtschreibung.
    
    Pykarratu
    
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    Zu Dritt ist man weniger Allein.
    
    Das erste Mal? Und wie Es war? Erinnern kann ich mich noch gut daran, auch wenn es beinahe 20 Jahre her ist. Neunzehn war ich. Jung und voller Experimentierfreude. Ich liebte es, Kerle verrückt zumachen. Wenn ich mit ihnen spielte, Ihnen meine körperlichen Vorzüge präsentierte, fühlte ich mich sexy.
    
    Mark war so ein Kerl. Lieb und nett. Schüchtern, und nicht gerade Gut aussehend. Dafür immer zur Stelle wenn ich ein Fahrer brauchte, jemanden zum Ausheulen suchte oder einfach meine Sorgen loswerden wollte.
    
    Nicht gerade der Typ bei dem drohte mein Höschen in die Kniekehle zu rutschen. Die Spielchen mit ihm genoss ich besonders. Seinen roten Kopf zusehen wenn sein Blick in meinem Dekolleté haftete. Seine schüchternen Annäherungsversuche zu erleben wenn er sein bisschen Mut zusammen kratzte um endlich bei mir zu landen, um dann doch wieder abgewiesen zu werden. Und doch kam er immer wieder zurück gekrochen wie ein Hund. Ich war ein Luder und genoss es in vollen Zügen.
    
    Gerade Mark sollte es sein der meinen Horizont in eine neue Richtung lenkte.
    
    Irgendwann fand auch ...
    ... er sein Deckelchen. Pute hieß sie, glaube ich. Sie passten perfekt zusammen, beide farblos und nichtssagend. Bis heute weiß ich nicht wo die Zwei sich über den Weg liefen. Ich kam aus dem Urlaub und Pute war plötzlich da. Und mein Mark, der fragte "wie hoch" wenn ich sagte „Spring", war nicht mehr da. Hatte denn dieser Pute niemand gesagt, dass man einer Frau nicht das Spielzeug raubt? Ich gab mein Spielzeug aber nicht auf. Ich wollte es zurückhaben. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Ich hatte nicht vor ihn an die Wäsche zulassen. Ihm ein wenig Hoffnung machen, die Eifersüchtige spielen, sollte reichen. Schützenhilfe leistete mir eine gute Freundin die ihm verklickerte das ich ihn vermisste und seine Pute nicht ausstehen konnte.
    
    Es dauerte nicht lang und er kam auf mich zu um sich mit mir auszusprechen. Das Gespräch verlief allerdings nicht wie erhofft. Obwohl es Schweinekalt war konnte ihn mein enger Pulli nicht einheizen und dabei hatte ich extra den BH weggelassen, wie ich meine mich zu erinnern. Selbst als ich mich mit dem Rücken eng an ihn schmiegte, was ich gelegentlich tat wenn mir „Kalt" war und seine Arme unter meinen Busen zog, rührte sich nichts. Nicht mal sein Herz, welches sonst immer Luftsprünge machte, konnte ich wahrnehmen. Ich weiß noch, wir standen in einem Seitenportal unserer Dorfkirche, eng aneinander gepresst im Dunkeln. Um besser mit der Kälte klar zu kommen bewegte ich mich unablässig. Aber eigentlich rieb ich nur meinen Hintern über ...
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