1. Dark Manor 28


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... mir.
    
    "Martin van Düren?"
    
    Das war der Moment an dem Martin von mir abließ. Er sah zu der Frau, wieder zu mir und dann wieder zu der Frau. Der Blick wechselte noch weitere 10 Mal. Sie schien seine Konfusion zu bemerken, sah aber nicht zu mir.
    
    "Mein Name ist Alexandra. Alexandra de Maupassant. Ich bin Miteigentümerin dieses Hotels."
    
    Man konnte regelrecht Martins Gesichtsausdruck erraten, der immer noch konsterniert zwischen uns hersah.
    
    "Sie sollten ihr Püppy losmachen."
    
    "Nein, sie ist das gewohnt."
    
    Martin stellte sich zwischen mir und dieser Alexandra. Ich sah noch immer nur ihre Beine und auf das Abzeichen der Bruderschaft, das sie am Knöchel trug.
    
    "Was macht uns eigentlich die Ehre den Erben der van Düren Linie hier bei uns begrüßen zu dürfen?"
    
    Gott, was redete die geschwollen.
    
    "Wir sind auf Hochzeitsreise."
    
    "Oh, mein Beileid", war ihre Antwort, aber sie fügte auch gleich, "Spaß. Heiraten wäre nie meines. Es gibt keinen Mann, der mit mir mitkommt. Aber das muss jeder für sich entscheiden."
    
    "Vielleicht hätten wir uns zwei Jahre früher kennenlernen sollen. Dann würden sie dort so hängen."
    
    "Ich glaube nicht. Vermutlich würden wir beide vor einer Sklavin stehen und sie etwas quälen."
    
    Die beiden lachten. Aber ich wusste auch, dass Martin vor zwei Jahren noch mehr als Glücklich und ohne Dark Manor in der Eifel wohnte. Ohne das alles hier.
    
    "Aber ich würde gerne zum Geschäftlichen kommen. Meine Frau hat meine Aufmerksamkeit ...
    ... verdient."
    
    "Natürlich", sagte sie und griff in den Bund ihrer Leggings. Dort holte sie eine Magnetkarte hervor.
    
    "Morgen 16 Uhr. Wir haben einige interessante Exponate."
    
    Alexandra drehte sich um und ging auf ihren Heels wieder zur Tür.
    
    "Selbst ihr Gang ist dem von Pia ähnlich", murmelte Martin vor sich hin. Erst dann wendete er sich wieder mir zu.
    
    "Wer war das?" wollte ich dann auch wissen und fügte noch schnell: "Warum hast du sie verdeckt?" hinzu.
    
    "Nicht wichtig, mein Herz. Nicht wichtig."
    
    Was mir leichte Sorgen machte, war das was er danach murmelte und wohl hoffte, ich würde es nicht hören.
    
    "Hoffe ich zumindest", sagte er sehr leise, doch ich verstand ihn dennoch.
    
    Martin widmete sich nun wieder mir. Er entfernte die Kerzen, brach mit seinen Fingern den leichten Panzer auf, der meine Perle bedeckte und brachte mich damit das erstemal zu einem Höhepunkt. Danach besah er sich meine Striemen, meine gerötete Scham und die feuerrote Perle, die er leicht mit seiner Zunge berührte. Gegen meine Reaktion konnte ich mich nicht wehren. Ich bockte ihm meinen Körper entgegen, soweit ich mich bewegen konnte. Um so heftiger waren die warmen Wellen, die meinen Körper fluteten.
    
    "Martin," hauchte ich ihm im Gefühlstaumel entgegen, "bring mich ins Bett."
    
    Langsam kam sein Gesicht zu meinem. Er küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit einem Grinsen machte er mich los.
    
    Nachdem Martin meine Fesseln gelöst hatte, brauchte ich etwas um, wieder ganz da zu sein. Immerhin hatte ich ...