Eine Frau mit Referenzen – Teil 4
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... Er rappelte sich mühsam auf, die Knie waren gerötet. Sie lag in einer hilflosen Stellung auf dem Sessel, der Arsch reckte sich ihm hoch entgegen. Sperma kam aus ihrem Arschloch, die Fotze nass und verschmiert. Diesen Anblick würde er so schnell nicht vergessen.
Er trug sie ins Bett. Leider war nur ein schmales Einzelbett vorhanden. Unbequem, aber andererseits? Er legte sie auf die Seite, schnell schlüpfte er hinter sie unter die Decke. Sie drückte ihren heißen Po seinem Unterkörper entgegen. Mit einem Arm schlüpfte er unter ihrem Hals, mit dem anderen nahm er eine Brust in die Hand. Massierte vorsichtig den Nippel. Sie stöhnte auf, drücke ihren Arsch noch fester an seinen Körper. Wie von selbst rutsche sein halb erregter Schwanz in ihre wohl vorbereitetes Loch. Als ob es so sein müsste begann sie sich langsam und unbewusst auf seinen Schwanz zu bewegen. Er schlang die Arme fest um ihren Oberkörper, pustete und leckt ihr Ohr aus, küsste sie auf den Hals, die Schultern. Eine wohlige Müdigkeit nahm von ihm Besitz. War das schön, so schön… Er schlief ein.
Irgendwann in der Nacht weckte er auf. Das Bett war einfach zu unbequem trotzt des sinnlichen Inhalts. Immer noch lagen sie in der gleichen Löffelchenstellung. Sein feuchter Schwanz war längst aus ihr heraus geflutscht. Sie schnarchte leise vor sich hin. Es roch unter der Decke intensiv nach ihre Fotze. Ihre Pobacken, die Schenkel waren von den Ergüssen klebrig und immer noch schleimig. In Sekundenschnelle war er wieder ...
... geil. Sein Schwanz stand nicht so wie sonst, aber hart genug. Ohne lang zu warten steckte er ihn in sie hinein. Sie war schon wieder ziemlich eng geworden. Er nahm darauf keine Rücksicht und drückte so lange bis seine Penisspitze den Widerstand überwunden hatte und er wieder in der selig machenden Spalte steckte. Schnell vögelte er los, stellte sich den Anblick ihrer Fotze in den roten Sessel vor, es war ja auch noch nicht so lange her, versuchte möglichst schnell abzuspritzen. Sie merkte anscheinend nichts, reagierte in keiner Weise, schlief ihren Rausch aus. Ein Schauer überlief ihn, er spritzte ab. Füllte sie wieder mit seinem Sperma, nicht viel, es war nur ein Schub, aber befriedigend. Selig schlief er ein. Die ganze Aktivität hatte nur wenige Minuten gedauert. So müsste es immer sein, waren seine letzten Gedanken bevor er einschlief, eine Frau immer bereit und willig, eine ständig willige Möse zur Selbstbedienung. Er wachte in der Nacht noch mehrmals auf, das Bett war echt Hammerhart unbequem. Immer wieder schlief er mit dem gleichen Ritual ein, aufgeilen, reinstecken. Einen echten Orgasmus hatte er dabei nicht mehr so richtig, aber es war einfach wunderbar so einzuschlafen. Mittlerweile war das Bettlaken an der Stelle total versaut, klebend und nass. Es macht ihm nichts aus, im Gegenteil es machte ihn jedes Mal beim aufwachen nur geiler. Irgendwann war sein Schwanz zu keiner Reaktion mehr fähig, war er total weggetreten und schlief tief und fest ein.
Die Sonne schien ...