Eine Frau mit Referenzen – Teil 4
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Ausgestreckt lag sie auf dem Sessel. Die Beine eben soweit gespreizt wie es die Armlehnen nur eben zuließen. Die Beine, an den Knien abgewinkelt, standen auf den Boden. Der Kopf mit den klatschnassen Haaren zurück geworfen an der Lehne. Sie war immer noch tropfnass, einige Bächlein flossen vom Bauch über ihren Mösenschlitz und tropften auf den Teppich. Im Zentrum seiner Blicke ihre vollkommen nasse und halboffene Vagina mit den dicken geschwollenen Schamlippen. Wie es schien waren diese vor Erregung geschwollen. Ein unvergleichlicher Anblick, wehrlos, ausgeliefert, nackt lag sie vor ihm. Er holte ein Handtuch und rubbelte sie soweit es ging trocken. Dann konnte er einfach nicht länger widerstehen. Sein schon längst knüppelhart angeschwollener Prügel forderte seine Rechte. Er ging auf die Knie. Ihre Fotze lag durch die abgewinkelten Knie direkt im Stoßbereich seines Prügels. Zuerst nahm er sie ausgiebig mit dem Mund und den Fingern. Er wusste ja wie eng am Anfang ihr Loch war. Gierig stieß sein Mund auf ihren Venushügel, schleckte ihr kleines Dreieck und tiefer ihre Klitoris. Schleckte an den Lippen entlang zwischen den Schenkeln, dran mit der Zunge so tief wie nur möglich in ihr Loch ein. Wie im Reflex zuckte ihr Arsch hoch, die Fotze warf sich ihm entgegen. Er fickte sie mit der Zunge, leckte ihr Innerstes. Dann nahm er die Finger zu Hilfe. Oh, wie eng sie wieder war. Erst schaffte er es einen Finger zu versenken, dann zwei und schließlich sogar drei. Raus rein. Raus rein. ...
... Sie quietschte auf, ließ es dann aber geschehen. Immer schneller und immer fester rammte er seine Hand in sie hinein. Bei jedem seiner Handstöße drückte er sie etwas in den Sessel hinein. Ihr Körper reagierte, wand sich in der unbequemen Stellung, ihre Möse bewegte sich hektisch aber irgendwie unkoordiniert auf seinen Fingern. Klatschen rammte er immer wieder seine Hand in sie hinein. Sie kam nach kurzer Zeit, bäumte sich auf, schrie: „Oh ja, jaaaa…“. Nässe schoss aus ihr heraus. Er gönnte ihr keine Ruhe immer wieder und wieder stach er in sie hinein. Ein weiterer Orgasmus folgte und noch einer. Um etwas auszuruhen nahm er immer mal wieder die andere Hand. Leckte zwischendurch immer ihre Spalte und alle Teile ihres Körpers die er in dieser Stellung nur erreichen konnte. Sie quittierte es immer wieder mit Lustschreien, Seufzen und Stöhnen, wurde aber nach und nach apathischer. Ihre Reflexe ließen nach, ihr Körper ließ es einfach geschehen. Sie vertraute ihm dann auch am nächsten Morgen an, sie konnte ja so herrlich offen über alles reden, dass sie einen derartigen Dauerorgasmus so gut wie noch nie gehabt hatte.
Dauerorgasmus, ja das war es was sie hatte, sie kam bei seiner unermüdlichen Behandlung von diesem Lustgefühl nicht mehr herunter. Irgendwann wechselte er seine Finger gegen seinen tropfenden, nach Fotze gierenden Prügel aus und stieß das erste Mal an diesem Abend, der Nacht und dem nächsten Tag in sie hinein. Es war unsagbar schön. Nass, glitschig, heiß und immer ...