Die Insel
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Schamsituation
... April.
Mara und Jana hatten Geburtstag. Ihren Achtzehnten!
Die Stimmung war gedrückt. Noch bevor sie ihre Kreuzfahrt angetreten hatten, haben sie zuhause alles für die große Party vorbereitet und Freunde und Bekannte zur Feier eingeladen. Die saßen nun alle zuhause und hatten keine Ahnung, was aus den Zwillingen geworden war.
Doch Peter hatte ein Geburtstagsgeschenk. Er wollte eine „Inselparty“ für die Mädchen veranstalten. In den letzten Tagen hatte er in den Kunststoffflaschen die er vor Tagen auf der Costa del Sol eingesteckt hatte, Kokosmilch gesammelt und diese in die Sonne gelegt. Nach zwei Tagen fing das Gebräu an zu gären. Nun war daraus ein Kokoswein geworden. Da die Gärung noch nicht abgeschlossen war, prickelte der Sud wie Champagner. Dazu gab es gekochte Krebse und Kartoffeln satt.
Die Stimmung verbesserte sich und der Alkohol machte die Mädchen übermütig. Sie waren recht locker drauf, jedoch nicht wirklich betrunken. Irgend etwas schien sie zu beschäftigen.
„Na, meine Mädchen, was ist mit euch los, ihr habt doch etwas,“ versuchte Yvonne sie aus der Reserve zu locken.
„Ja, alsooo, wir hätten da noch einen Wunsch,“ kam ihre zögerliche Antwort.
„Na dann raus damit, vielleicht können wir ihn ja erfüllen.“ Peter nickte den Beiden aufmunternd zu.
„Wir wollen, dass Peter mit uns schläft,“ lies Mara die Katze aus dem Sack. „Ja, er soll uns ficken, schließlich sind wir alt genug und keiner kann uns das verbieten,“ setzte Jana nach. Peter war ...
... sprachlos, Yvonne geschockt.
„Aber das geht doch nicht, ihr könnt doch nicht beide...“stotterte Yvonne.
„Warum denn nicht? Willst du ihn nur für dich alleine? Das ist nicht fair!“
„Woher wisst ihr...“ fragte Yvonne und bekam einen roten Kopf. Peter verfolgte die Diskussion interessiert.
„Na, dass zwischen euch was läuft, das kriegt ja wohl ein Blinder mit. Und komm uns jetzt bloß nicht mit Moral und all dem Quatsch. Was glaubst du, was Vati sagen würde, wenn er wüsste was du auf dieser Insel treibst, während er sich zuhause Sorgen um uns macht?“
Jana redete sich in Rage, Yvonne wurde nachdenklich. Eine peinliche Stille entstand.
Endlich ergriff Peter das Wort. „Also, da habe ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Denn es geht hier um mich und meinen Schwanz. Ihr habt mitgekriegt, dass ich euere Mutter sehr mag. Ja, es stimmt, wir hatten auch Sex miteinander. Ich bin der einzige Mann auf dieser Insel. Ihr beide seid keine Kinder mehr. Gesetze und Moralvorstellungen aus dem fernen Europa brauchen uns hier nicht zu kümmern. Und mein kleiner Freund scheint auch keine Einwände zu haben.“ Dabei senkte er seinen Blick auf seinen Penis, der sich aufrichtete, als hätte er verstanden dass es um ihn geht.
Auch Yvonne blieb die Reaktion Peters nicht verborgen. „Na, dann werde ich euch mal alleine lassen. Ihr könnt mir ja rufen wenn ihr fertig seid,“ bemerkte sie in einem beleidigten Tonfall und wollte sich erheben.
Peter hielt sie zurück. „Bitte bleib! Es geht ...