1. Die Insel


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... Körper. Dann brachte ein Orgasmus die Erlösung. Auch Peter kam. Yvonne spürte, wie sich seine heiße Leidenschaft in ihr ergoss.
    
    Mara und Jana kehrten von ihrem Streifzug über die Insel zurück.. Sie waren dem Strand bis zur etwa drei Kilometer entfernten Südspitze gefolgt. Dort entdeckten sie die Reste einer verfallenen Siedlung. Die beiden Mädchen wollten am nächsten Tag noch einmal dort hin. Sie hofften, auf den angrenzenden verwilderten Feldern vielleicht noch genießbare Pflanzen zu finden. Sie glaubten Mais und Kartoffeln gesehen zu haben. Da die Dämmerung einsetzte, mussten sie Ihre Erkundungen abbrechen und den Rückweg antreten
    
    Gleich am nächsten Morgen brachen die Mädchen wieder auf. Dieses mal hatten sie sich ihre Blusen angezogen. Als Schutz gegen die sengende Sonne. Die übrigen Kleider wollten sie schonen, damit sie am Tag ihrer Rettung nicht in Lumpen oder gar nackt vor ihre Retter treten müssten. Peter, der sich inzwischen an die ständige weibliche Nacktheit gewöhnt hatte, fand den Anblick der Girls besonders scharf. Die Blusen reichte gerade mal aus, um den Hintern der Mädels halb zu bedecken. Der Ansatz der Pobacken aber schaute unten raus. Auch von vorn boten die Beiden einen umwerfenden Anblick. Der Saum der Blusen endete knapp über dem Venushügel. Die von inzwischen wild sprießenden blonden Haaren bedeckten Schamlippen, waren deutlich zu sehen. Bei Jana fehlten die oberen drei Knöpfe der Bluse. So gab sie bei jedem Schritt tiefe Einblicke auf ihre ...
    ... wippenden Brüste frei. Am liebsten hätte Peter die Mädchen bei ihrer Expedition begleitet. Anderseits, wenn die Zwei weg wären, könnte er sich wieder ganz ihrer Mutter widmen.
    
    Yvonne und Peter winkten den Beiden nach, als sie hinter der Landzunge im Süden verschwanden. „So, was machen wir Beide jetzt, solange wir alleine sind?“ bedrängte er Yvonne. „Was hältst du davon, wenn wir da, wo wir gestern aufgehört haben, weitermachen?“
    
    „Klingt nicht schlecht, allerdings nicht am Strand. Lass es uns in der Unterkunft tun, denn ich habe letzte Nacht nicht sehr gut geschlafen. Dieser feine Sand dringt wirklich in jede Körperöffnung. Ich hatte das Gefühl, ich habe Schmirgelpapier in der Muschi. Das kratzte und juckte fürchterlich“, gestand sie ihm lachend.
    
    Kurze Zeit später hätten die merkwürdigen Bewegungen, der unter den Palmen verankerten Rettungsinsel einem heimliche Beobachter verraten, was sich darin abspielte. Aber es gab keine Menschenseele, die sie hätte beobachten können.
    
    Am frühen Nachmittag kamen Mara und Jana zurück. Sie hatten ihre Blusen wieder ausgezogen und diese zu einer provisorischen Tragetasche zusammengeknotet. Gefüllt hatten sie diese mit Kartoffeln, die sie auf dem verwilderten Acker bei der zerfallenen Siedlung gefunden hatten. Als weitere wertvolle Beute brachten sie auch noch einen zerbeulten Aluminiumtopf mit. Nun waren sie sogar in der Lage, etwas zu kochen. Sie mussten ihren Speisezettel nicht mehr nur auf Rohkost oder Gegrilltes beschränken.
    
    25. ...
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