Nackt vor dem Professor
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie Prof.Lorenz soeben aufgefordert, sich vor ihm auszuziehen? "Verzeihen Sie, ich verstehe sie nicht ganz, Herr Professor!", stammelt sie. Sie ist wie gelähmt, in einer Art Trance.
"Du verstehst mich sehr gut, Du kleines Luder!", donnert der Professor mit rotem Kopf und verwendet plötzlich das vertrauliche Duwort. "Du sollst Dich ausziehen! Was hast Du denn geglaubt, wie Du mich hier überzeugen kannst, Dich doch noch durchzulassen?" Claudia zittert am ganzen Körper wie Espenlaub. Soll sie sich jetzt umdrehen und einfach davonlaufen? Aber wie wird es dann mit ihrem Studium weitergehen? Sie schämt sich so, vor ihren Eltern eingestehen zu müssen, daß sie gescheitert ist. Mehr noch, als sich vor Prof.Lorenz ausziehen zu müssen?
Claudia merkt zu ihrem Erstaunen, daß sie die Situation mit dem Professor erregt. Sie spürt, wie sie zwischen den Beinen feucht wird. Im Sommer geht sie immer auf den FKK-Strand. Da sehen sie alle nackt. Und in ihrem Beruf als Kellnerin ist sie schon von anderen Männern angemacht worden. Also was soll's? Langsam öffnet sie den Zippverschluß ihres Kleides, schiebt es über ihre Schultern und Hüften hinunter und steigt schließlich heraus. In schwarzem Sport-BH und Flanellhöschen steht sie nun da.
"Ein so hübsches Mädchen und so unattraktive Unterwäsche!", bemerkt der Professor. "Schade, daß Ihr jungen Frauen so wenig Freude an heißer Spitzenlingerie habt! Aber das kann sich ja noch ändern!" Der Professor schwelgt in erotischen Fantasien. Claudia ...
... zuckt mit den Schultern. Noch ist ja nichts passiert. Aber was wird Prof.Lorenz noch von ihr verlangen?
"Na los, runter mit dem Zeug. Ich will Dich nackt sehen! Jetzt!", herrscht er sie an. Claudia ist befangen. Aber irgendwie kann sie jetzt nicht mehr zurück. Rasch löst sie den Verschluß des BH und legt ihn ab. Dann zieht sie auch noch das Höschen aus. Mit der linken Hand versucht sie, Ihre festen kleinen Brüste zu bedecken, die rechte Hand legt sie schützend vor ihre frischrasierte Scham.
Den Professor hält es nicht mehr hinter seinem Schreibtisch. Er erhebt sich und geht langsam auf Claudia zu. Dabei verschlingt er sie förmlich mit seinen Blicken. Die langen blonden Haare, die beiderseits des gesenkten Kopfes herunterhängen, der schlanke sportliche Körper, die makellosen Beine. Prof.Lorenz pfeift anerkennend. Mit kleinen Schritten umrundet er das Mädchen und betrachtet ausgiebig ihre Rückseite. Die muskulösen Schultern und knackigen Arschbacken haben es ihm angetan. Er kann es sich nicht verkneifen, ihr einen leichten Klaps auf den Hintern zu verpassen. Dann setzt er sich breit in eines der beiden komfortablen grünen Lederfauteuils, die samt einer gleichfarbigen Bank um einen Couchtisch stehen.
"Komm doch her, mach es Dir auch bequem!", fordert er Claudia auf, die vor Angst und Scham zittert. Das Mädchen setzt sich völlig aufrecht auf die Kante der Bank neben die vielen Stofftiere des Professors. "Siehst Du nicht, daß dort besetzt ist?", fragt er schelmisch. "Nimm ...