Nackt vor dem Professor
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Er denkt daran, wie sie immer in der ersten Reihe in der Mitte gesessen ist, sodaß er sie wahrlich nicht übersehen konnte. Bestimmt kennt sie seine Vorliebe für hübsche blonde Studentinnen und Assistentinnen.
Claudia wird dunkelrot vor Scham, möchte am liebsten aufspringen und davonlaufen, traut sich aber nicht. Sie preßt ihre langen geraden Beine fest zusammen und hofft, daß ihr schlichtes dunkelblaues Kleid nicht anzüglich wirkt. Sie hat Angst vor dem Professor, dennoch verspürt sie ein gewisses Kribbeln, das sie nicht richtig zu deuten vermag. Schließlich faßt sie allen Mut zusammen und beginnt leise mit einer Erklärung: "Entschuldigen Sie bitte, Herr Professor, daß ich sie mit meinen privaten Angelegenheiten belästige. Aber meine Eltern können mich finanziell nur wenig unterstützen. Darum kellneriere ich dreimal in der Woche und komme zu wenig zum Lernen."
Ein leises Lächeln umspielt die Lippen von Prof.Lorenz. "Aber Ihr Studium ist Ihnen doch wichtig, oder? Was würden Sie tun, um nächstes Semester in den 2.Studienabschnitt aufsteigen zu können?" Der Professor wirkt selbstsicher und arrogant. Nur mühsam kann er das Hochgefühl verbergen, das ihm die Überlegenheit über die attraktive Studentin verschafft. Claudia weiß nicht so recht, was sie antworten soll. So platzt sie heraus: "Alles, Herr Professor, alles! Bitte prüfen Sie mich doch noch einmal!" Ihr Blick wandert über die hell tapezierten Wände, wo Fotos von den verschiedenen Institutsreisen der letzten Jahre ...
... nach Italien aufgehängt sind. Immer steht Prof.Lorenz in der Mitte, umgeben von einem halben Dutzend ungewöhnlich hübscher blonder Assistentinnen, die ihn anzuhimmeln scheinen.
"Stehen Sie auf und stellen Sie sich dort in die Mitte des Zimmers!", befiehlt der Professor mit eisiger Stimme. Claudia beeilt sich, zu gehorchen. Nervös steht sie auf dem großen Perserteppich genau im Zentrum des Raums unter dem kostbaren polnischen Kristalluster. Sie senkt den Blick. Die Prüfungsangst läßt sie zittern und schwitzen. Prof.Lorenz betrachtet sie ausgiebig von oben bis unten. Ihm gefällt das zierliche Mädchen, sehr sogar.
Er räuspert sich und blättert in dem von ihm verfaßten Standardlehrbuch des Schuldrechts. "Was könnte ich Sie denn fragen? Was meinen Sie? Welchen Teil der Klausur haben Sie besonders schlecht geschrieben?" Er blickt auf die altdeutsche Pendeluhr, die soeben 7 Uhr schlägt. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Claudia zögert. Sie weiß um ihre großen Wissenslücken. Aber den Professor gleich selbst darauf hinweisen? Für sie dauert jede Minute endlos lang. Sie zupft am Saum ihres Kleides, versucht, es über die Knie herunter zu ziehen. Das entgeht Prof.Lorenz natürlich nicht. Er kostet die Verlegenheit der Studentin aus. In Augenblicken wie diesem fühlt er sich stark und bedeutend.
"Ist Ihnen Ihr Kleid unbequem?", fragt er lächelnd. "Sie können es gerne ausziehen und es sich hier bequem machen. Schließlich sind wir ja unter uns." Claudia traut ihren Ohren nicht. Hat ...