Erlebnis der besonderen Art im Gaykino
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... Abgang unterdrückte: "bin ja mal gespannt, wer auf der anderen Seite das Rennen macht und meine Ladung ins Maul kriegt".
Doch lange konnte Jo diesen Gedanken nicht nachhängen, seine Aufmerksamkeit wurde dann doch wieder mehr von dem Monsterschwanz in seinem Arsch in Anspruch genommen. Der fickte jetzt nämlich in einer eher angenehmen Taktzahl und Geschwindigkeit in ihn hinein, streifte bei jedem Stoß zweimal an seiner Prostata vorbei, einmal auf dem Hinweg, einmal auf dem Rückweg, und löste jedesmal einen herrlich intensiven Impuls tief in Jo aus. Dazu kam der nicht unangenehme Reiz in seinem Darm, der bei jedem leichten Anklopfen der Eichel am oberen Ende seiner Röhre ausgelöst wurde. Herrlich, so geil war er ja noch nie gefickt worden.
Jo hatte die Augen geschlossen, spürte die dauernd wechselnden Blasmäuler an seinem Schwanz, aber noch viel intensiver die Stromstöße, die von seiner Prostata durch seinen ganzen Körper liefen. Herrgott nach mal, was war das für ein herrliches, unendlich geiles Gefühl für einen Mann, von einem anderen Kerl gut und tief in den Arsch gefickt zu werden.
Jetzt wurde der Kerl hinter Jo aber auch schneller, sein Atem wurde kürzer, sein Gestöhne lauter, bis er schließlich regelrecht in Jo hinein hämmerte. Jo dachte, dass ihm gleich der Schädel platzen müsse, er spürte seinen eigenen Saft langsam, aber trotzdem druckvoll und unaufhaltsam in seinem Schwanz aufsteigen. Er dachte noch: "jetzt müsste der Kerl kommen, dann kann ich auch ...
... abfeuern", als der ihm den Gefallen tat, seinen dicken Schwanz nochmal tief in Jo hinein jagte, ihn fest an den Anschlag drückte und mit lautem Gestöhne seine Ladung in Jos Arsch pumpte.
Jo spürte die Eichel am oberen Ende seiner Röhre anliegen, spürte, wie der Schwanz in ihm pumpte und pulsierte und dann spürte er nur noch, wie sein eigener Schwanz pumpte und pulsierte und er seine Ladung in das gierige Maul des Typen in der anderen Kabine, der das Rennen gemacht hatte, pumpte. Der zuckte auch nicht zurück, sondern hielt sein Maul fest um Jos Schwanz geschlossen und war offensichtlich geil darauf, die ganze Ladung zu bekommen, was er auch mit einem lauten Stöhnen zum Ausdruck brachte, was wiederum von der Horde, die offensichtlich um ihn herum stand und zuschaute, mit Beifall (die Typen applaudierten doch tatsächlich) und mit beifälligen Kommentaren und anerkennendem Gemurmel quittiert wurde.
Jo spürte immer noch die Eichel des Typen fest gegen den oberen Anschlag seines Arschvötzchens drücken und so hatte der ihm bestimmt einen ordentlichen Teil seiner Sahne nicht nur einfach in seinen Enddarm gespritzt, sondern direkt um die erste Biegung seines Darmes herum in die tieferen Tiefen seines Körpers hinein gedrückt. Auch der Gedanke an eine solche Tiefenbesamung machte Jo nochmal richtig geil.
Aber dann spürte Jo, wie der immer noch dicke Schwanz ganz langsam aus ihm herausgezogen wurde, spürte wieder jeden cm, den die dicke Eichel in seiner Röhre zurücklegte, spürte, wie sie ...