1. Erlebnis der besonderen Art im Gaykino


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... Jo ab, ohne ihn dabei loszulassen.
    
    Plötzlich klopfte es an der Tür. Jo erschrak und sagte, es sei besetzt, aber jemand flüsterte von außen, er wolle lediglich zuschauen, nur zuschauen und Jo möge ihn doch reinlassen. Jo war sehr geil und dachte, es könne nur noch geiler werden, wenn ihm von dieser Seite noch jemand zuschauen würde. So beugte er sich zur Tür rüber, kam auch an den Schlüssel ran und schloss die Tür auf. Ein Mann kam herein, der gleich nach sich die Tür wieder verschloss.
    
    Der Fremde stand hinter Jo, während der immer noch von "vorne" an seinen Eiern stramm festgehalten wurde und sein Schwanz mit Mund und Zunge weiter bearbeitet wurde. Jo konnte sich deshalb auch nicht weiter um den Fremden in seiner Kabine kümmern, sondern musste sich wieder mehr auf "diese Bearbeitung" konzentrieren. Jo konnte sein lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    Plötzlich hörte er auf, Jo am Schwanz zu lutschen, aber sein fester Griff blieb erhalten und Jo konnte immer noch nicht zurück. Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein komisches Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil" spielen zu lassen, ohne dass man es sehen oder beeinflussen könnte. Plötzlich fühlte Jo, dass der Mann hinter ihm an seinen nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und er fühlte dessen Atem in seinem Nacken.
    
    Jo hatte keine Zeit, sich darauf zu konzentrieren, da sein Kabinennachbar anscheinend anfing, irgendetwas an ihm zu manipulieren. Jetzt umfasste er mit ...
    ... der einen Hand seine Hoden und hielt sie mit festem Griff, er zog sie lang nach vorne und Jo spürte, wie der Nachbar wohl etwas um seinen Sack zwischen seinem Körper und seinen Eiern legte. Es fühlte sich etwas kühl an und es umschloss die Haut seines Sackes von oben und unten. Jetzt war Jo von diesem Teil, das ganz offensichtlich so breit war, dass es nicht durch das Gloryhole passte, gefangen und der Typ konnte seine Eier loslassen.
    
    Jetzt saß Jo aber erst richtig fest. Sein Schwanz und seine Eier waren auf der anderen Seite der Kabinenwand und er war auf dieser Seite. Ein länglicher Gegenstand klemmte um seinen Sack und separierte seine Eier von seinem Körper. Er hatte absolut keine Chance, sein Gemächt aus dem Loch zurück zu ziehen. Jo vermutete, dass der Typ auf der anderen Seite ihm die Eier mit zwei Holzleisten, die er von oben und unten um seinen Sack gelegt und dann irgendwie miteinander verbunden hatte, abgeklemmt hatte. Jo verspürte allerdings keinen Druck auf seinem Sack, die Leisten mussten wohl in der Mitte eine Aussparung haben, in der die Haut seines Sackes wohl gut Platz hatte, seine Eier aber natürlich trotzdem festhielten.
    
    Jetzt spürte er den Typ in der Nachbarkabine auch nicht mehr an seinem Schwanz, er hörte nur, wie die Tür der Nachbarkabine geöffnet aber nicht wieder geschlossen wurde. Direkt danach klopfte es an der Tür seiner Kabine und der Fremde hinter Jo öffnete sie sogleich. Der Typ von nebenan trat ein, die Tür wurde wieder geschlossen und ...
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