Erlebnis der besonderen Art im Gaykino
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... abgeschlossen. Jetzt waren sie also zu dritt in der Kabine, wo es nun ganz schön eng wurde. Die Tür in der Nachbarkabine, in der sein Schwanz immer noch gefangen war und aus der Wand herausschaute, musste noch immer offen stehen, denn Jo hatte nicht gehört, dass sie wieder geschlossen worden wäre. Jeder, der dort vorbei geht und in die offen stehende Kabine schaut, konnte direkt auf Jos Schwanz sehen.
Jo war es jetzt ganz schön unheimlich. Was würde jetzt geschehen? Was würden die beiden Typen in seiner Kabine jetzt mit ihm anstellen, was hatten die vor? Es dauerte auch gar nicht lange, da dämmerte es ihm, was jetzt folgen würde, denn die beiden fingen jetzt an, nicht mehr nur seine Arschbacken zu befummeln, wie es der erste Fremde getan hatte, der in seine Kabine gekommen war, sondern sie fingen an, seine Rosette zu befingern, mit glitschiger Masse - wohl Gleitgel - einzuschmieren, in ihn einzudringen mit ihren glitschigen Fingern. Immer wieder strichen sie abwechselnd über seinen Hintereingang, führten immer wieder einen, mal zwei und schließlich auch mal drei Finger in ihn ein, arbeiteten dabei immer mehr Gleitgel in ihn hinein, bis es ihm fast die Beine hinunter lief.
Wer mochte inzwischen alles an der anderen Kabine vorbei gegangen sein, hinein geschaut und seinen durch das Loch ragenden Schwanz, der inzwischen ob der ungewissen und unbekannten Situation schon ordentlich abgeschlafft war, und seine durch die Klemmleisten festgehaltenen Eier gesehen haben? Der ...
... Gedanke wurde aber schnell überlagert durch die Feststellung, dass sich jetzt einer der beiden Fremden die Hose öffnete, sie ganz auszog und hinter ihn trat. Die beiden drückten gemeinsam - jeder an einem Fuß - seine Beine auseinander. Jo musste schwer aufpassen, dass er keinen Widerstand leistete und dadurch vielleicht ins Wanken gekommen wäre, das wäre sicher eine schmerzhafte Angelegenheit geworden, denn seine Eier waren wie festgenagelt auf der anderen Seite der Kabinenwand, da war kein cm Platz für großartige Bewegungen.
So stand Jo also da mit leicht gespreizten Beinen, unfähig, sich zu bewegen und der Typ hinter ihm kam nun ganz nah an ihn ran. Jo konnte dessen steifen Schwanz schon zwischen seinen Arschbacken spüren. Er spürte, wie die Eichel des 1. Fremden gegen seine Rosette drückte und langsam, dank der guten Schmierung und der guten Fingerarbeit der beiden auch ziemlich leichtgängig, in ihn eindrang. Jo spürte genau, wie die fremde Eichel sich langsam durch seinen Schließmuskel schob, wie sie ihn schließlich überwunden hatte und wie der Schwanz langsam immer weiter in ihn hinein geschoben wurde, bis er schließlich den Bauch des Fremden an seinem Arsch spürte.
Na, wenigstens machte der Typ das sehr einfühlsam und rammte Jo nicht einfach seinen Schwanz in den Arsch. Nun war es ja nicht so, dass Jo sich nicht auch sehr gerne seine Prostata von einem geilen steifen Schwanz hätte massieren und stimulieren lassen. Im Gegenteil, er liebte es sogar, gut und heftig in den ...