1. Das Maskenfest - Teil 01


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einige Male auf und ab. Ich konnte sehen wie seine Eichel im matten Licht von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Regungslos lag Iris vor ihm und ließ ihn dankbar und ermattet gewähren. Immer wieder strich er seinen prallen Schwanz über ihre feuchten vollen Schamlippen und rieb dann zwischen ihren Arschbacken. Für seine Zurückhaltung hätte ich ihn eigentlich loben sollen. Ich an seiner Stelle hätte schon längst mein hartes Teil in sie gestoßen.
    
    Aber nach einigen Malen wollte auch er ihre heiße Möse spüren, setzte seine pralle Eichel zwischen ihre warmen und feuchten Lippen und schob sein Becken in Zeitlupe nach vorne. Von Iris, die weiterhin recht leblos vor ihm lag, hörte man wie die Luft aus ihren Lungen strömte, als er seinen harten Speer mit ganzer Länge in sie geschoben hatte. Mittlerweile hatte er sie mit festen Griff bei den Hüften gepackt und trieb in regelmäßigen Stößen seinen Pfahl immer wieder in sie hinein. Mittlerweile schien wieder Leben in Iris aufzuflackern, denn jetzt begann sie seine Stöße im Takt zu erwidern und begann auch wieder zu stöhnen.
    
    Aus meinem Versteck hatte ich den besten Blick und war auch von dem neuen Blickwinkel begeistert. Normalerweise sieht man seine Frau beim Vöglen ja nur aus nächster Nähe. Aber hier das war etwas anderes. Ich konnte ihre perfekten Beine sehen, die sich streckten um den harten Schwanz zu empfangen. Erik hatte sie jetzt bei den Haaren gepackt und sah fast wie ein Rodeoreiter aus, der unmissverständlich den Takt vorgab. ...
    ... Iris lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte und stöhnte und winselte, während Erik unbeirrt mit harten Stößen ihre saftige Möse fickte. Jetzt sah ich, wie sie eine Hand unter ihren Körper schob und begann sich ihren Kitzler zu streicheln. Erik schien es zu gefallen, dass er nun zusätzliches Vibrieren an der Spalte spüren konnte. Jetzt schien er auch noch das Tempo zu beschleunigen. In unregelmäßigen Abständen klatschte er auch mit der flachen Hand auf die runden Arschbacken, die daraufhin noch mehr in Schwingung gerieten. Lange konnte es nicht mehr dauern. Auch Iris war mit ihren Fingern an ihrer Fotze immer schneller zu Gange.
    
    Ich wusste was nun kommen wird. Aber wollte ich das überhaupt? Will ich das sehen, dass jemand Anderer seinen Saft in die Muschi meiner Frau pumpt? Mein Herz schlug wie verrückt und obwohl ich meine Frau über alles liebe, wusste ich in diesem Augenblick, dass es nur eine Antwort gab: Ja ich will es sehen!!! Es ist so ein geiler Anblick. Zugegeben, Erik ist nicht irgendwer, sondern mein Bruder. Aber immerhin! Und wenn er jetzt aufhören würde, müsste ich ihn dazu zwingen, dass er sein Werk vollendet. Ich habe keine Wahl. Es muss nun einfach geschehen. Es ist so wahnsinnig geil.
    
    Immer fester stößt er in sie, dass ich fast Angst hatte, sie wird blaue Flecken davontragen. Aber an ihrem Arm konnte man sehen, dass sie weiterhin mit sich beschäftigt ist und ihr Röcheln und Seufzen der puren Geilheit galt. Jetzt begann auch er zu grunzen und mit den ...