Das Maskenfest - Teil 01
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nichts davon weiß. Dann ist es ja kein "Fremdgehen" und ich kann die Szene in aller Ruhe genießen.
Da ich ja ein wenig abseits stand, hatte ich einen richtig guten Ausblick. Meine Frau sah ja wirklich zum Anbeissen aus. Jeder andere normale Heteromann würde hier an Eriks Stelle stehen wollen. Sie hat ja wirklich eine tolle Figur. Ich glaube, damals als ich mich in sie verliebte waren es ihre Beine, die so magisch auf mich wirkten. Und wenn ich sie jetzt so sah in ihrem kurzen Kleidchen und den hohen Riemchenstilettos, die ihre schlanken Beine, diese sanft geschwungenen Waden und die süßen rot lackierten Zehen betonten, dann merkte ich, wie diese Magie immer noch wirkte.
Sie musste ja denken, dass ich derjenige war, der hier ihre Nähe suchte. Dass Erik hier an meiner Stelle stand, konnte sie ja nicht wissen.
Jetzt raunzte sie "schieb ihn endlich rein!", aber anscheinend wollte er zuerst noch etwas Anderes probieren. Dazu kniete er sich nieder, zog ihre Arschbacken auseinander und begann ihre Spalte zu lecken. Sofort hörte ich Iris stöhnen. Ich wusste ja, wie sehr sie es genoss, wenn eine routinierte Zunge sie in ihrer Spalte verwöhnte. Er schien es gut zu machen, denn auf Zehenspitzen stehend und durchgebogenen Rücken versuchte sie ihm eine noch bessere Position zu geben. Er musste nun ihren sensibelsten Bereich gefunden haben, denn nun begann sie neben dem Stöhnen ihn auch mit Worten anzufeuern: 'Haaaa.... Ja... ist das... genau... ja, ja... ist das gut... weiter, ...
... ja weiter... haaaa, mein Gott... ist das gut... nicht aufhören...'
Seine Zunge war flink unterwegs und umspielte abwechselnd ihren Kitzler und verschwand anschließend möglichst tief in ihrer Grotte. Immer härter und fordernder war sein Zungenspiel und immer mehr kam ihr Becken in Bewegung. Mit beiden Händen musste er sie fest bei den Schenkeln packen, damit er weiterhin in guter Position blieb. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Arschbacken wackelten mittlerweile mehr als verdächtig. Mittlerweile hatte sie wieder zu sprechen aufgehört und man vernahm ein immer rascher werdendes Stöhnen von ihr. Erik war weiterhin fleissig und unbeirrt bei der Sache und leckte ihre Pflaume, dass es eine Freude war. Die Feuchtigkeit rann ihm mittlerweile an den Wangen und dem Hals herab und man konnte die schmatzenden Geräusche deutlich hören. Jetzt sah ich wie sich ihre Muskeln immer mehr verspannten und plötzlich ging es los. Sie bäumte sich auf, zuckte am ganzen Körper und brach in einen Redeschwall aus: 'mir... mir... kommt's.... Oh, Gott oh Gott oh Gott... ist das gut... jaaah.. ja... fester...' und stöhnte dazwischen immer wieder ruckartig aus, während sich ihr Körper unter Zuckungen wand. Erik leckte sie weiter bis ihre Wellen abklangen und sie wieder zur Ruhe kam. Jetzt erhob er sich hinter ihr und wischte sich mit dem Hemdärmel über sein Gesicht.
Er nahm nun seinen harten Schwengel und führte ihn zu ihrer triefenden Spalte. Er schob ihn vorsichtig an ihre Lippen und strich ...