1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... heute etwas anderes vor."
    
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    Als Ulrike spät am Abend nach Hause kam fand sie Marc in seinem Büro am PC sitzend vor. Nach einer kurzen Begrüßung setzte sie sich auf seinen Schoß und fragt neugierig:
    
    „Und wie war´s? Kannst du sie brauchen?"
    
    Marc nickte.
    
    „Es war überraschend gut. Die Kleine kann echt gut mit den Pferden. Sogar mit dem Hengst den ich letzte Woche als Korrekturpferd bekommen habe ist sie super zurechtgekommen. Und reiten kann sie wie der Teufel."
    
    „Wen?" fragte Uli grinsend dazwischen „Dich oder die Pferde?"
    
    „Du denkst doch auch immer nur an das Eine" schimpfte Marc mit ihr.
    
    „In dem Fall war nur von den Pferden die Rede. Aber weil sie nachdem wir noch den Stall gemacht hatten ziemlich verschwitzt war habe ich sie nackt am Waschplatz angebunden und mit kaltem Wasser abgespritzt. Die hat vielleicht gequickt! Und um ihr einen Grund für ihr Geschrei zu geben hab ich sie gleich noch mit der Wurzelbürste abgeschrubt bevor ich ihr als Strafe für das Geschrei noch ein paar zusätzlich Striemen mit der Reitpeitsche verpaßt habe."
    
    Die Erzählung schien Ulrike als höchst anregend zu empfinden, zumindest hatte sie eine Hand zwischen den Beinen und streichelte ihre Perle während Marc weiter berichtete.
    
    „Na ja, danach war sie dann wohl ein bischen notgeil und hat angefangen um einen Orgasmus zu betteln"
    
    „Schon wieder? Das geile Luder hatte doch heute schon einen!"
    
    „Ja, der Meinung ...
    ... war ich auch. Also habe ich ihr jeweils einen eingeschaltenen Vibrator in die Löcher gesteckt und zusammen mit einem an ihrem Kitzler festgebunden. Sie ist auch fast sofort gekommen. Nur dummerweise hatte gerade was zu tun und dann ganz vergessen die Dinger wieder abzuschalten bzw. die kleine Göre loszubinden."
    
    Er mußte grinsen und sie rubbelte heftiger an ihrem Kitzler während sie seinem Bericht lauscht. Das ganze blieb auch für ihn nicht folgenlos und er war schon wieder knallhart.
    
    „Na ja, jedenfalls als ich eine halbe Stunde später wieder vorbeikam hatte sie zumindest dem Geschrei und Gestöhne nach ich weiß nicht wie viele Orgasmen gehabt und hing ziemlich hilflos und halb ohnmächtig in ihren Fesseln und hat mich angefleht sie bitte zu erlösen, sie würde mir versprechen so lange ich will keusch zu bleiben und ganz brav sein."
    
    „Du bist ein Teufel" kommentierte sie und küßte ihn „Was denkst du wie lange die guten Vorsätze bei ihr halten werden?"
    
    „Bis morgen früh?"
    
    Jetzt mußten beide lachen.
    
    „Fickst du mich jetzt noch ein bischen?" fragte sie nun.
    
    „Nein, du legst dich über den Tisch und reiß dir mit meinem Schwanz den Arsch in Fetzen"
    
    Sie klimperte mit den Wimpern und sah ihn mit großen Augen an: „Tut das nicht weh?"
    
    „Und wie!"
    
    Und schon packt er sie mit hartem Griff im Genick und zwang sie mit gebeugtem Kopf zu Boden. Schnell zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn um ihren schlanken Hals bevor er sie daran hochzerrte und nach vorne ...