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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... hörte nicht auf. Immer weiter ritt sie ihn laut stöhnend und wie von Sinnen. Seine vollkommen überreizte Eichel begann zu glühen und schmerzte, aber die Gummimanschette verhinderte effektiv das Zusammensinken seiner Erektion. Wie von Sinnen ritt ihn Uli immer weiter und stöhnte ihre eigene Lust laut hinaus. Schneller als er das jemals für möglich gehalten hätte war seine Erregung wieder vollständig zurück und er spürte die nächste Explosion immer näher kommen. Und dann kamen sie beide laut schreiend zu einem gemeinsamen Höhepunkt der seines gleichen suchte. Heftig schnaufend wie nach einem 1000 Meter Sprint sank Ulrike auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Der immer noch gefangene Marc war vollständig weggetreten und leise röchelten seine kurzen hechelnden Atemstöße durch den Trichter der immer noch in seinem Knebel steckte. Jetzt half Patricia ihrer Freundin von der Liege und begann Marc zu befreien. Sobald die Latexdecke entfernt und die zahlreichen Fesseln gelöst waren krabbelte Ulrike wieder zu ihrem Liebsten und kuschelte sich eng an ihn. Eng umschlangen sie sich gegenseitig mit den Armen und zitterten gemeinsam in den heftigen Nachbeben die sie beide noch trafen. Sanft zog Patricia noch eine Decke über das Päarchen und verließ den Raum. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich soweit erholt hatten, daß sie aufstehen konnten und sich auf den Weg zur Küche machten. Kurz bevor sie den Raum betraten hörten sie schon die anderen ...
... reden und lachen. „Das hättet ihr echt sehen sollen" erzählte Patricia gerade „noch nie habe ich gesehen wie jemand so dermaßen fertig gemacht wurde und anschließend nur noch verträumtes Strahlen im Gesicht hat." „Sprichst du von mir?" fragte Marc und betrat die Küche. „Nein, ich erzähle den beiden gerade von dem Montag Mittag nach eurer ersten Session als ich Uli hier im Bett gefunden habe, total zerschunden und ein Gesichtsausdruck wie ein Drogensüchtiger nach einem extra dicken Joint" Die gerade erwähnte wurde knallrot im Gesicht und murmelte: „Das darf ich mir jetzt bis an mein Lebensende anhören." „Du hast gut reden" entgegnete Patricia „ich mußte schließlich eurer Nummer vorhin gerade zuschauen und jetzt bin ich total rattig und das einzige männliche Wesen in der Nähe ist leervögelt und ausgesaugt wie nach einem Vampirangriff!" „Muß ja eine böse Vampirin gewesen sein" kicherte die Frau in weiß dazwischen. „Ja, ja, lach du nur Monika. Ich geh jetzt zum Arzt und laß mir einen Orgasmus verschreiben. Stellst du mir ein Rezept aus?" „Oh, das haben wir gleich" lautete die Antwort, und an Sonja gewandt: „halt sie bitte mal fest" „Heeeeee!" protestierte Patrica und wehrte sich eher symbolisch als Sonja hinter sie trat und ihre Arme hinter der Stuhllehne festhielt. Monika zog inzwischen einen langen Latexhandschuh sowie eine Tube Gleitmittel aus der Tasche ihres Kittels. Und streifte diesen über die rechte Hand bis zum Ellenbogen. „Da werden wir doch ...