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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... auf ihr Opfer ein. Ja sie trat ihn quasi durch den ganzen Raum. Nach einem besonders heftigen Tritt direkt in die Juwelen stellte sie ihren Fuß genau zwischen seine Beine und drückte mit ihrem Absatz auf seine Bälle. „Ich werd´ dir deine Eier zu Brei quetschen!!" „AAAAHHH! Bitte Frau Doktor! AUUUUAAAAA!!" Ohne daß ihr Kunde es mitbekam bedeute sie Marc sich auf die Lederliege in der Ecke zu legen. „Du langweilst mich du Schlappschwanz! Da auf der Liege liegt meine Gummischlampe du hast 15 Minuten zum abspritzen und dann verschwindest du hier. Verstanden?" Und zu ihrer Gummizofe: „Du bleibst regungslos liegen bis der Spritzer sich an dir abgewichst hat" Was für eine skurrile Situation. Marc versteifte sich ein wenig vor Anspannung als der Mann auf die Liege kletterte und anfing sein Geschlecht an seinen Stiefeln zu reiben. Gleichzeitig begann er seine künstlichen Gummititten zu kneten. Immer schneller und heftiger rubbelte er mit seinem steifen Schwanz an seinen Stiefeln auf und ab. Marc fühlte nur die absolute Demütigung auf ein reines Sexobjekt reduziert zu sein. Noch nie hatte er sich so devot und benutzt gefühlt. Lange dauerte es nicht bis der Asiate laut zu hecheln begann und auf seine Stiefel abspritze. „Na endlich! Los. Leck deine Schweinerei ab und verzieh dich!" befahl die Frau Doktor. Bewegungslos blieb Marc liegen während der Asiate seine Spermaspuren gehorsam mit der Zunge entfernte bevor beide den Raum verließen. Das war heftig ...
... gewesen. Aber auch ein einmaliges Erlebnis. Jetzt wo es vorbei war machte sich wieder die Erregung in ihm breit als er versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Erneut öffnete sich die Türe und Ulrike betrat den Raum. Sie setzte sich neben ihn auf die Liege und blicke ihn an. „Na? Alles klar? Hältst du noch weiter aus oder gefällt es dir sogar?" „Alles OK Herrin" „Gut, dann steh auf und komm mit, es gibt noch Arbeit für meine Studioschlampe" Er hatte keine Vorstellung was noch passieren würde aber es würde mit Sicherheit geil werden. Mittlerweile war er so tief in seine Rolle als Zofe und Studioschlampe eingetaucht, daß er wohl nahezu alles mit sich machen lassen würde. Er folgte Uli in den großen Hauptraum in dessen Mitte ein schwarzer mittelalterlicher Pranger stand. Sie öffnete diesen und ohne daß es einer weiteren Aufforderung bedurfte legte er brav Hals und Hände in die vorgesehenen Öffnungen. Mit einem leisen Knall verschloß Uli den Pranger und fixierte zusätzlich seine Beine mit kurzen Ketten die im Boden eingelassen waren. Jetzt stand er tief gebückt mit gespreizten Beinen da und war allem was da kommen möge wehrlos ausgeliefert. Seine Herrin entfernt noch den Schrittriemen zusammen mit dem Analdildo den er bisher die ganze Zeit getragen hatte. Was hatte sie mit ihm vor? Als nächstes setzte sie einen Mundspreizer an, befestigte diesen mit einem Lederriemen im Nacken und öffnete ihn soweit wie es seine Kiefergelenke zuließen. Nahezu sofort begann sein ...