1. Totem


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... mitgegeben: Nicht allein lange, schlanke Beine, schmale Füße, ein strammer Apfelarsch und feste Brüste. Nicht weniger meine Art,
    
    geben zu können, wenn ich registriere, dass sie es
    
    , es so
    
    . Im Besonderen führt für einen gewissen Typ Mann kein Weg an mir vorbei, sobald sie um meine unersättliche Lust auf harten, abwegigen, verspielten Sex wissen,
    
    , dass ich gewillt bin, mich dabei auf ihre Eigenarten einzulassen. Dazu gehört: Meine Bereitschaft, mich ihnen unterordnen zu wollen.
    
    Ich ließ mich zu früh zur Einsicht verleiteten, mit meinem kläglichen Aussehen, meiner unsensiblen Art, äußerst geringe Chancen bei Männern zu haben, hätte mich ein für alle Mal damit abzufinden. Weit gefehlt. Zu meinem Glück geriet ich mit meinem Ersten gleich an einen Mann, bei dem mir klar wurde: Du bist bisher lediglich den
    
    Männern begegnet.
    
    Ich bin als Mensch sicher nicht perfekt. Aber es genügt völlig, mir heute darin sicher zu sein, dass ich für eine Gruppe von Menschen, eine auserkorene weibliche Ikone ihrer speziellen Fantasien bin. Sowohl in den Augen bestimmter Männern, als auch mancher Frauen. Für sie bin ich die ideale Gespielin. Unbezahlbar, aber nicht unnahbar.
    
    Letztlich:
    
    Ein Axiom, ein Leitsatz meines Vaters, den er mir in seiner feinsinnigen und einfühlsamen Art einmal sagte, als er bemerkte, dass ich wieder einmal sehr verzweifelt war. Vater war in seinen Gefühlen ein eher zurückhaltender Mensch. Das war seine Art mir zu sagen, dass er mich liebte wie ich ...
    ... bin. Ich habe ihn nicht vergessen.
    
    Christian gehörte zum festen Stamm der Männermannschaft unseres Volleyballvereins. Ich sah ihn regelmäßig, wenn wir nach dem Training die Halle verließen und die Jungs aufs Spielfeld liefen. Wir wechselten dann ein paar Worte miteinander. Auf Tournieren unseres Vereins nutzten Christian und ich die Gelegenheit, uns länger miteinander zu unterhalten. Dabei ging es zuletzt nicht mehr allein um den Sport. Ein netter Typ, der immer gut drauf ist, gute Laune versprüht, vor allem attraktiv aussieht und damals keine Chance ausließ. Er landete bei den Mädchen immer gute Treffer und war selten Solo. Hin und wieder begegnen wir uns heute, wechseln ein paar Worte miteinander. Mittlerweile ist er verheiratet. Er scheint mir mit seiner netten Frau und zwei süßen Kindern mit seiner Suche angekommen zu sein.
    
    Christian ist 1 Jahr älter als ich. Zum damaligen Zeitpunkt mit seinen 6 Jahren Erfahrung in Sachen Sex mir meilenweit voraus. Ein Mann, der mich nicht nur mit üblichen sexuellen Praktiken vertraut machte, sondern auch eine Vorliebe hatte, die ich zunächst nicht mit mir in Verbindung brachte. Obwohl groß und schlank, bändelte er auch mit Frauen an, die nicht unbedingt an sein Format heranreichten. Sein bevorzugtes Revier war der Volleyballverein, die Tourniere und natürlich die Tanzflächen der Discotheken, auf der man ihn oft mit Mädchen flirten sah. Natürlich schwärmte auch ich für ihn.
    
    Christian war es, der mich in Sachen Masturbation zu ...
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