1. Aufnahme als Privatpatient und erste Behandlung


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... dir zu experimentieren.
    
    Sage mir nun ehrlich, bis wann du es aushalten kannst und langsam schiebe ich die Flasche tiefer in dich hinein. Durch den nach unten breiteren Hals, wird dein Hintern ganz schön gedehnt. Du sagst „Stop!“, bist du sicher, dass es nicht noch ein Stückchen weiter geht? „Ja!“, schreist Du. Gut, ich halte inne und merke an deinem Unterton, dass es wirklich am Anschlag ist und ich will Deine Qual und Lust ja nur bis zu einem gewissen Punkt bringen, sonst könnte es in zu viel Schmerz umkippen, das möchte ich nicht.
    
    Ich markiere die Stelle am Flaschenhals mit meinem Finger und ziehe sie langsam und ganz behutsam aus deiner Spalte heraus. Wie eine Trophäe präsentiere ich sie dir und mit meinem Finger als Markierung, wie weit sie in dir gesteckt hat. Hättest Du das für möglich gehalten?
    
    Damit du nicht denkst, dass dies nur ein Traum war, zeichne ich ja alles für dich auf. So weit, wie die Flasche in dir gesteckt hat, könnte auch ein richtig dicker Schwanz in deinem Loch verschwinden. Und das ist sehr viel angenehmer als diese harte Flasche, das kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen. Manchmal ist es am Anfang etwas unangenehm, wenn ich nicht richtig entspannt bin, aber nach ein paar gefühlvollen Versuchen, klappt es meistens und macht mich dann tierisch geil.
    
    Als ich vorhin mit meinem Finger in dir verschwunden war und auch beim Herausziehen der Flasche ist mir aufgefallen, dass du möglicherweise bald auf Toilette gehen mußt. Mit deinen zwei ...
    ... Gipsbeinen ist das aber selbständig doch etwas schwierig, wenn du gefesselt sein solltest gar unmöglich und ich habe keine Lust mich dann um dich zu kümmern, also bauen wir vor.
    
    Ich binde dich vom Stuhl los, fessele deine Hände auf den Rücken, führe dich ins Bad und setze dich auf die Toilette. Danach verbinde ich dir die Augen mit einer Binde. Die Videokamera hole ich zu uns und nehme dich ins Visier. Ich betrachte dich jetzt genau, du sitzt, deine Hände sind auf dem Rücken gefesselt, deine beiden Beine in Gips, deine Augen verbunden und du versuchst zu pressen.
    
    Die Szene ist etwas drollig und es bringt mich etwas zum Schmunzeln. Mmmhhh, dein Schwanz ähnelt momentan eher einem schlaffen Elefantenrüssel. Die Kamera habe ich noch nicht wieder eingeschaltet, es ist momentan etwas langweilig. Da kommt mir gerade etwas in den Sinn, um dir etwas aufzuhelfen. Du bist momentan so mit dir beschäftigt, dass ich in der Zwischenzeit etwas holen und montieren kann.
    
    Ein metallenes klirren dringt an deine Ohren, so wie ein Stück Metall, welches in die Badewanne fällt. Kurz darauf hörst Du Wasser, so wie aus einem Duschkopf, das in die Badewanne läuft, es verstummt kurz darauf wieder. Die Kamera fängt wieder zu surren an. Auf einmal fühlst Du etwas an deinem Rücken, ein metallener Gegenstand, den ich langsam dein Rückrad herunterführe, zwischen Deine Spalte und an Dein Loch ansetze. Ich schiebe es Dir sanft mit beiden Händen in deinen Hintern und streichele Dich. Wasser fängt an zu ...