1. Aufnahme als Privatpatient und erste Behandlung


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Fortsetzung von: "24/7 Nylon- und Gips-Sklave - wie alles begann"
    
    Als wir zu Hause angelangt sind, führe ich dich in meine Wohnung. Du hörst die Wohnungstür zuklappen, ein Streichholz zündet, ich berühre leicht deine Nase und schenke dir dein Augenlicht wieder. Du warst nur mit einem Mantel bekleidet, den ich an der Geraderobe aufhänge, ich kann es nicht lassen und greife dir kurz zwischen die Beine. Schön, was ich da fühle!
    
    Ich ziehe mir die Schuhe aus und lasse deinem Blick freien lauf auf meine Füße. Auf einem Tisch mit einem weißen Tischtuch stehen zwei Kerzen, zwei Gläser und ein Sektkühler mit einer Flasche Sekt. Ich helfe dir, dich auf den einen Stuhl aus Drahtgeflecht an den Tisch zu setzen und stelle Deine Krücken beiseite. Der Stuhl ist erst ein bißchen kühl, aber sonst ist der Raum sehr gut geheizt, so dass es dir gleich wärmer wird.
    
    Du sitzt mit deinen gespreizten Gipsbeinen und leicht schräg auf dem Stuhl und machst mich jetzt gerade tierisch an. Ich öffne die Flasche Sekt und schenke Dir von dem guten Tropfen ein. Laß uns auf ein wunderbares und phantasievolles Wochenende anstoßen. Danach nehme ich dir das Glas aus der Hand und binde deinen Oberkörper mit einem weißen Verband an die Rückenlehne und deine Hände an die Stuhllehne.
    
    Ich gehe in die eine Ecke des Zimmers und schalte eine Videokamera ein, die dich genau im Visier hat: Den Stuhl, dein Glas, die eine Kerze und dich. Ich gehe kurz hinaus und besorge unser Diner aus der Küche. Ich werde ...
    ... dich mit eiweißreichen Austern füttern, damit du das Wochenende schön durchhältst. Jedesmal, wenn ich dich eine Auster schlürfen ließ, griff ich dir noch kurz an den Schwanz und streichelte ihn. Dann setze ich mich wieder dir gegenüber und beobachte dich, wobei ich zwischendurch mit meinen Strümpfen deine Zehen berühre, zwischen deinen Schritt und über deinen Bauch fahre.
    
    Du siehst das rote Licht der Kamera und fühlst dich beobachtet, du kannst allerdings nichts dagegen unternehmen, denn du bist auf dem Drahtstuhl gefesselt und kannst nur das tun, was ich dir befehle. Ich schenke dir den letzten Schluck von unserem guten Tropfen ein, stelle mich hinter dich, massiere dir den Nacken und streichel dir über deine weichen Haare. Deine warmen Ohren nehme ich zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und drücke deine Ohrläppchen leicht mit meinen Fingernägeln zusammen. Die letzten Tropfen der Flasche lasse ich über deine Schultern laufen, ich stelle sie neben deinen Stuhl und gehe kurz in die Küche um etwas Olivenöl zu besorgen.
    
    Du hörst meine Schritte von hinten und siehst mich fragend an, ich knie mich hinter dich und reibe die Öffnung der Sektflasche mit Öl ein. In meine Handflächen nehme ich auch etwas und greife um dich und reibe damit deinen Schwanz und deine Eier ein. Er ist schon ganz schön steif und ich lasse meine Finger der linken Hand mit deiner Eichel spielen. Mit der anderen fahre ich durch das Drahtgeflecht des Stuhls zwischen deine Pobacken und gleite zuerst etwas ...
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