Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 4)
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... der Realität zurück geholt als ich auf dem kleinen Schreibtisch den Laufzettel sah, den ich bei Frau Dr. Müller vergessen hatte.
Missmutig zog ich mich aus und ließ mir in der Dusche heißes Wasser über den Köprer laufen bis ich Sorge hatte Schwimmhäute zu kriegen. Ich tocknete mich ab und legte mich aufs Bett. Das Essen und nun die heiße Dusche und das Abfallen der Anspannung von der Arbeit nach meinen ersten Urlaubstagen hatten mich total müde gemacht.
Offfenbar war ich bald eingedusselt, denn ich träumte, dass ich frisch geduscht im Bett lag und aufwachte, weil etwas an meine Tür klopfte. Das Klopfen hörte nicht auf, sondern ich meinte, es sei auch noch lauter geworden. Ich versuchte es mal mit dem Öffnen der Augen und in dem Moment als ich sie einen Spalt aufbekam, öffnete sich meine Zimmertür einen Spalt und ich sah einen verwuschelten Frauenkopf wie bei jemanden, der geduscht und sich die Haare nicht richtig getrocknet hatte. Das Wesen sprach mit mir, ich verstand aber noch nix, weil ich noch gar nicht richtig wach war. "Häh" entgegnete ich doof. Das weibliche Gesicht wiederholte sich, nun noch einmal lauter: "Helfe. Swetlana braucht Helfe. Schnell."
Wer war jetzt schon wieder Swetlana? Und wer war die Frau an meiner Tür? Ich verstand nur Bahnhof und murmelte: "Ich komme." Ich suchte nach meinen Hotelschlappen und warf mir den Bademantel über, den ich im Zimmerschrank gefunden hatte. Ich taumelte aus dem Zimmer und suchte nach der Frau, die doch hoffentlich kein ...
... Geist war. Am Ende des Ganges sah ich sie vor einer Zimmertür, aus der Licht fiel, winken. "Ja, ja. Ich komme." Hoffentlich musste ich keine erste Hilfe leisten. Davon hatte ich ja gar keine Ahnung.
Im Zimmer fragte ich dann: "Wo ist denn Swetlana?" und der weibliche Wuschelkopf antwortete: "Ich Swetlana!" und zeigte auf sich. Ach so. Es war gar kein Notfall? Wahrscheinlich war mein Einsatz als Bildaufhänger oder Schrankverschieber gefragt. "Wobei soll ich denn helfen", fragte ich, nachdem ich mich suchend im Zimmer umgeschaut hatte und langsam klarer im Kopf wurde. "Hier. Swetlana", zeigte sie auf ihren Unterleib und erst jetzt sah ich, dass sie ebenfalls einen Bademantel trug, der aber nicht geschlossen war. Ich sah ihr verblüfft ins Gesicht und erkannte sie als eines der Zimmermädchen aus der Kantine von vorhin wieder. "Sitzen", sagte sie mit einem breiten Grinsen und schubste mich in Richtung Bett. Ich rutschte aber mit den Hotellatschen weg und plumpste so rücklings in ganzer Körperlänge auf das Bett. Noch ehe ich mich aufrichten konnte war Swetlana über mir und kommentierte ihre Attacke mit einem rollenden "So noch besserrrr".
Sie legte sich in 69er-Position auf mich, machte die Beine breit und schob mir ihr Geschlecht über das Gesicht. Teilrasierte Möse, stellte ich fest und ich tastete mich mit Lippen und Zunge vor. Ihre Muschi war noch verschlossen wie eine Auster und ich musste mit beiden Fingern die zierlich-kleinen Schamlippen auseinander ziehen, um sie mit ...