1. Der letzte Kunde


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einfiel, das der Laden noch geöffnet hatte. Sie ging schnell nach vorne zur Tür, ließ die Außenjalousie der Schaufenster runter und schloss die Türe ab.
    
    Auf einmal stoppte sie. Was tat sie hier? Sie kannte den Mann nicht. Was, wenn er ein Verrückter war, der ihr etwas antun wollte. Sie sah durch den Raum und beobachtete den Fremden. Er begutachtete gedankenverloren die vor ihm liegendem Wäscheteile, sah auf die Uhr -- kurz, sie beschloss, das sich so kein Verrückter benahm. Sie ging wieder zu der Umkleide und verschwand darin.
    
    In der Kabine holte sie tief Luft. Ihr Herz klopfte und sie verspürte eine Mischung aus Panik und Erregung. Sie kicherte plötzlich und streifte sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nur noch in Unterwäsche in der Kabine und betrachtete sich im Spiegel. Sabine war ganz zufrieden mit sich.
    
    Sie hatte eine weibliche Figur, einen flachen Bauch und feste Brüste. Sie legte den BH ab und hakte die Daumen seitlich in den geblümten Slip. Sie holte nochmal tief Luft und zog den Slip über ihren Po nach unten. Nun war sie ganz nackt. Nackt und alleine in einem abgeschlossenen Laden mit einem fremden Mann. „Oh mein Gott" flüsterte sie und kicherte wieder leise.
    
    „Ist bei ihnen alles in Ordnung" fragte der Fremde. Er musste direkt vor der Kabine stehen.
    
    Sabine hielt die Luft an. Ihre Brustwarzen wurden hart. Er war höchstens einen Meter von ihr entfernt, nur durch einen dünnen Vorhang von ihr getrennt. Sie war splitternackt. Unwillkürlich legte sie ...
    ... ihren Arm vor die Brüste und eine Hand in ihren Schoß -- und dort fühlte sie plötzlich Nässe.
    
    Ihre Finger glitten problemlos in sie.
    
    „Ja, alles in Ordnung, ich komme gleich raus" Sabine nahm ihren Slip und wischte sich ihre Schamlippen ab. Sie wollte nicht, das der Mann ihre Erregung bemerkte. Dann schlüpfte sie in das transparente Höschen, legte den BH an und betrachtete sich im Spiegel.
    
    Ihre harten Brustwarzen waren perfekt unter dem durchsichtigen Stoff sichtbar und man konnte ihren geschwollenen Kitzler und einen Teil ihrer Schamlippen sehen. Sie fühlte sich plötzlich wie ein Callgirl. Sollte sie sich wirklich so einem Fremden zeigen? So bekam sie selbst ihr Thomas nicht zu sehen.
    
    Sie drehte sich zum Vorhang und zog ihn langsam auf.
    
    Der Mann stand mit dem Rücken zu ihr und sah sich Wäsche am Ständer an. Sabines Herz klopfte bis zum Hals. Sie wollte den Vorhang schon wieder zu ziehen, als sich der Mann plötzlich umdrehte.
    
    Sabine hielt die Luft an.
    
    Er musterte sie. Seine Augen wanderten über ihren Körper. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen.
    
    Sabine fühlte sich nackt. Die durchsichtigen Dessous boten keinen Schutz. Sein Blick wanderte weiter über ihren Bauch und endete auf ihrem Schoß. Sabine glaubte, seinen Blick körperlich auf ihrem Schoß zu spüren. „Er sieht bestimmt, dass ich feucht bin" fuhr es ihr durch den Kopf.
    
    „Das sieht doch schon sehr gut aus" er kam auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen.
    
    Sabine konnte nur daran denken, dass ...
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