Der letzte Kunde
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Es war kurz vor Ladenschluss, als ein Mann den Laden betrat. Sabine stand hinter der Ladentheke und war dabei, eine neue Lieferung zu öffnen. Der Absender war ihr unbekannt aber ihre Chefin erledigte die Einkäufe. Sie öffnete den Karton und entdeckte Spitzenunterwäsche. Allerdings war es nicht ihre Hausmarke. Sie öffnete die Packung eines Höschens und begutachtete es. Es war ein normales Spitzenhöschen -- vielleicht etwas gewagter als die übliche Ware. Sie bemerkte ein Loch im Schritt des Höschens und dacht zuerst, es wäre beschädigt. Dann bemerkte sie, dass die Ränder der Öffnung sauber abgenäht waren. Auf einmal dämmerte es ihr -- das war Reizwäsche und hatte nichts mit ihrer üblichen Ware zu tun. Sie begutachtete das Stück und schob einen Finger durch die Öffnung -- und wurde rot. Sie sah auf die beigelegte Rechnung und sah, dass nur die Lieferanschrift der Laden war, die Rechnungsadresse war die Privatadresse der Chefin. Der Karton war voller solcher Stücke, BH's, die die Brustwarzen zeigten, etliche Slips, die meisten im Schritt offen. Sie stellte sich ihre Chefin in dieser Wäsche vor -- eine gut aussehende End-Vierzigerin, schlank, mit einer sexy Figur und einem Höschen, das ihre Schamlippen zeigte. Der Gedanke erregte Sabine und sie spürte ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen. Sie wusste nicht viel von ihrer Chefin, außer, dass sie verheiratet war. Jetzt hatte sie das Gefühl als wäre sie eine Voyeurin.
Die Ladentüre öffnete sich, die kleine Klingel über der ...
... Türe schlug an und verkündete Kundschaft. Mit der offenen Türe ging ein Luftzug durch den Laden und ließ Sabines leichtes Sommerkleid nach oben flattern und zeigte dem Besucher viel ihrer Beine -- und vielleicht auch ihr Höschen. Verlegen lächelnd drückte sie den Stoff nach unten und wand sich dem Kunde zu, der sich den Weg zu ihr durch den Laden bahnte. Er war eine stattliche Erscheinung. Groß, bestimmt 185 -- 190 cm, breite Schultern, braungebrannt und von unbestimmten Alter, sicher über 50. Unwillkürlich musterte ihn Sabine und begutachtete seinen Körper, seine Hände und sie sah ihm auch zwischen die Beine. Mit rotem Kopf richtete sie ihren Blick nach oben und sah ihm direkt in die Augen.
„Schönen guten Tag, was kann ich für Sie tun"? brachte Sie heraus. „Er hat bestimmt gemerkt, wo ich hingesehen habe" ging ihr durch den Kopf.
Er lächelte sie an und ließ provozierend seinen Blick über Sabines Körper gleiten.
Sabine spürte den Blick förmlich und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Was war denn nur auf einmal mit ihr los?
„Ich suche ein Geschenk für meine Frau -- ein besonderes Geschenk".
Sabine bekam eine Gänsehaut. Der Mann hatte eine sehr tiefe Stimme.
Das versteht man wohl unter einer erotischen Stimme, dachte sie.
„Was haben Sie sich den vorgestellt?" wollte Sabine wissen.
„Nun, ich möchte einen sehr erotischen Abend mit ihr verleben und möchte dazu einige passenden Dessous erwerben" gab er unumwunden zu und nun
sah er ihr genau in die Augen, ...