1. Das Verhör 3


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... flüstert sie: "Es war sehr geil, Herr. Ich bin sofort unglaublich naß geworden." H. gibt Schwester M. ein Zeichen, die laut einen Strich mir der Kreide an die Tafel malt. K. zuckt zusammen. Ich werde sofort sehr hart. H. schaut mich an: "Jetzt Du!"
    
    Ich schaue die wehrlose, schwitzende und versaute K. an. Ihre Brüste zittern, ihre klitschnasse Fotze zuckt, ihr mißhandelter Arsch glüht. "Wie war es für Dich als das Los auf mich fiel und ich Dich nach dem in Deiner Sklavenfotze geschmolzenen Eis mit meinem heißen Schwanz gefickt habe?" K. beeilt sich laut zu antworten. "Ich bin schon beim Anblick der Frau Oberin, die Herr H. genommen hat, beinahe gekommen. Mit Dir, Herr, war es dann ein überwältigender Orgasmus!" Ich grinse befriedigt.
    
    H. stellt nun seine Frage: "Wie geil bist Du jetzt? Und was passiert, wenn ich Dir 12 Peitschenhiebe von Schwester M. verabreichen lasse?" K. zögert, windet sich in ihren Fesseln, will nicht zugeben, daß sie fast vergeht vor Lust und bettelt: "Nein, keine Peitsche mehr. Bitte, Herr!" "Ich weiß doch, wie Du heiß danach bist! Drei Hiebe, Schwester! Bis jetzt macht das insgesamt 4. Verbinden Sie ihr die Augen!"
    
    K. bettelt um Gnade: "Nein, Herr, bitte, bitte nicht!" H. vergewissert sich, daß K. nichts mehr sehen kann. Dann ergreift er die Peitsche, zischt mit ihr durch die Luft. K. zittert. "Um die Strafe zu verlängern und Dich so richtig mürbe zu machen, werden wir die Hiebe bis zu unserem Champagner-Diner aussetzen, das nächsten Samstag um dieselbe Zeit im Hotel Sacher stattfindet."
    
    Ein wirklich passendes Ambiente für die Fortsetzung und das Verhör, Teil 4.
    
    W. und ich nicken zustimmend mit einem geilen Gefühl im steifen Schwanz.
    
    "Schwester, nehmen sie die Sklavin jetzt mit. Sie gehört ganz Ihnen für den Rest der Nacht". Schwester M. grinst diabolisch. K. sieht sich ängstlich um als sie von Schwester K. an einer Leine weggeführt wird...
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