1. Das Verhör 3


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hart werden.
    
    H. erklärt uns, daß K. jetzt von Schwester M. ausgezogen wird und ihr Lederriemen um die Handgelenke und Knöchel angelegt werden, an denen Karabiner zur Aufnahme von Ketten befestigt sind. Um den Hals wird sie ein breites Lederband mit einem gleichartigen Karabiner tragen. Bis auf hohe geschnürte Sklavinnensandalen wird sie für den Rest der Nacht komplett nackt sein. Ich merke wie W. gierig schluckt. Der Champagner und die knisternde Erotik der Atmosphäre machen uns alle erregt und erwartungsvoll.
    
    K. kommt herein, nackt bis auf Lederriemen und Sandalen, den Blick gesenkt, ihre Wangen glühen. "Du wirst uns jetzt einmal beim Essen bedienen, Sklavin!", sagt H. streng. "Ja, Herr!"
    
    Wir setzen uns zu Tisch und K. bringt eine große Silberplatte mit 3 Dutzend französischen Austern herein. Es sind schöne fleischige Fines de Claire darunter, gelbliche Belon und glänzende Gillardeau. "Das soll ja gut für die Manneskraft sein", scherze ich "und gesund und vitaminreich obendrein", antwortet H. lächelnd.
    
    K. kniet mit geöffneten Schenkeln vor uns und reicht W. die schwere Schale mit hellroter Vinaigrette und einen Porzellanteller mit Zitronenspalten. Die dienstbare unbequeme Haltung und unsere komplette Mißachtung ihrer Anwesenheit scheinen sie aufzugeilen. Verdächtig feucht schimmert es an ihrer rasierten nackten Spalte und die Innenseite ihrer bloßen Schenkel spiegelt schon ein wenig.
    
    Ich rufe sie zu mir: "Sklavin, komm her!" Sie nähert sich auf allen Vieren. ...
    ... Ich greife mit meiner rechten Hand in ihre Möse und bemerke, daß sie bereits klitschnaß ist. Sie wimmert leise. Offenbar brennt der Zitronensaft ein wenig in ihrer Spalte. Ich lecke meine Finger. "Mmh, Mösensaft mit Zitrone, noch geschmackvoller als die besten Austern!" "Du kannst jetzt meine Lackschuhe mit Deiner Zunge polieren, Sklavin!" Ich genieße es sehr, K. ein wenig zu demütigen. Mein Schwanz pulsiert in meiner Hose.
    
    H. erklärt uns ausführlich die heutigen Spielregeln:
    
    1. Zum Dessert wird die Sklavin an einer langen Kette mit nach oben ausgestreckten Armen an der Decke angebunden. Sie erhält einen Eiswürfel zwischen die Schamlippen. Hält sie ihn mit der Fotze bis er ganz geschmolzen ist, wird sie von einem von uns durchgefickt. Sonst gibt es heute keinen Sex mehr, sondern nur die Peitsche.
    
    2. Anschließend kommt die Sklavin in den "Verhörraum", eine schalldichte Gummizelle der ehemaligen Psychiatrie, die für unsere Zwecke adaptiert wurde. Dort hat sie ihre sexuellen Gefühle bis aufs Kleinste zu beschreiben und wird dabei auf Video aufgenommen.
    
    3. Den krönenden Abschluß des "Verhörs" bildet die Auspeitschung der Sklavin, der die Augen verbunden werden, sodaß sie nicht sehen kann, wer sie gerade schlägt.
    
    Jeder Ungehorsam oder auch nur die kleinste Unaufmerksamkeit der Sklavin wird von Schwester M. mit der Peitsche bestraft.
    
    Ich blicke die vor uns knieende K. an. Sie zuckt vor Geilheit und Erwartung. Genau so hatte sie sich die Nacht in ihrem Wunschtraum ...