heiße Disconacht für Doris
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ausgepackt, und wichst ihn langsam "los zieh das Top aus". Ich streife es über meinen Kopf, und komme so mit bloßen Titten auf ihn zu, setze mich über ihn und führe ihn mir endlich ein. Langsam und dann immer schneller werdend reite ich ihn. Er küsst meine Titten, saugt an den empfindlichen Nippeln, dann massiert und knetet er sie wieder. Er klatscht mir auf den nackten Po, streicht über meine Rosette, die bei dieser Berührung leicht zuckt.
Er füllt mich gut aus und seine Ausdauer ist deutlich besser als die der jungen Burschen. Wir wechseln die Positionen, ich knie nun halb auf der Bank während er mich von hinten stößt.
Plötzlich Leere und dann ein Druck an meinem Arsch, langsam aber zielstrebig drückt er mir zuerst seine Eichel und dann seinen Schaft in meinen Darm. Ich versuche mich so gut wie möglich zu entspannen.
"Ich habe doch geahnt, dass du keine Analjungfrau bist". Wir stöhnen nun beide laut, wir schwitzen, unsere Körper klatschen aufeinander, ich gleite bereits auf einer Welle kleinerer Höhepunkte, doch jetzt kündigt sich ein gewaltiger Orgasmus an.
Ich schreie kurz auf, als es mir kommt, noch einmal melke ich mit meinen Arschmuskeln seinen Schwanz, und dann spritzt er in mehreren langen Zügen seinen Saft in meinen Arsch.
Erschöpft sacken wir beide etwas auf der Bank zusammen, atmen schwer. Der Geruch nach Sex hängt um uns, ich kuschle mich an ihn, er legt den ...
... Arm um mich. Ich sehe seinen Schwanz wie er kleiner wird, und beuge mich hinunter und säubere ihn mit meinem Mund und meiner Zunge. Dass ich dabei meinen Po schmecke, herb und auch nach Schweiß, stört mich nicht.
Erst jetzt frage ich ihn nach seinen Namen - Ralf. Nach einer kurzen Erholungspause steht er auf, verabschiedet sich kurz wobei er mir dabei meine Unterwäsche gibt und verschwindet so plötzlich wie er in meinem Leben erschienen ist, in der Dunkelheit.
Mir fehlt die Kraft ihm nachzulaufen, außerdem setzt allmählich mein Verstand ein, ich habe meinen Mann betrogen und das auch noch dreimal an einem Abend.
Ich sitze da, überlege kurz ob ich Andreas etwas beichten soll - nein, ich werde es für mich behalten. Es war ein einmaliger Ausrutscher rede ich mir ein und dabei bleibt es.
Ich drücke sein Sperma aus meinem Arsch und wische mich mit dem String notdürftig etwas ab. Dann stecke ich String und BH in meine Handtasche und mache mich auf den Heimweg. Dass ich wie eine durchgefickte Nutte aussehe ignoriere ich, genauso wie ein paar Pfiffe und das Hupen eines vorbeifahrenden Autos.
Mein Handy summt, eine SMS. Gedankenverloren nehme ich es zur Hand, wahrscheinlich Andreas wo ich bleibe. Als ich es lese, erstarre ich kurz, bevor ich weitergehe. Wissend was ich bald tun werde "In zwei Wochen Fete Blanche in der Fun Factory, weißes Outfit keine Unterwäsche. Bis bald meine Hure"