heiße Disconacht für Doris
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Burschen finde. Das wird ein schwerer Fall. Ziemlich betrunken lehnt er in einer stillen Ecke, wobei es mich eigentlich wundert, dass ihn noch niemand raus gebracht hat. Doch niemand beachtet ihn dort.
Ich spreche ihn an, er registriert mich kaum. Ich hole einen Hocker und helfe ihm hinauf, hoffe, dass er nicht hinunterfällt oder mich vielleicht ankotzt. Wie soll ich denn dazu bringen mich zu ficken?
Andererseits sein Sperma reicht mir ja als Beweis. Ich lege alle Hemmungen beiseite, drücke mich fest an ihn und führe seine Hände unter mein Top auf meine Brüste. Gleichzeitig massiere ich seinen Schwanz durch seine Hose. Männer sind doch alle gleich. Es funktioniert wie mir seine wachsende Beule beweist. Ich massiere ihn immer schneller, beuge mich über seinen Schoss, öffne seine Hose und nehme seine Eichel gleich saugend zwischen meine Lippen. Ich glaube es dauert nicht mal drei Minuten bis ich seine Sahne im Mund habe. Schnell schließe ich noch seine Hose, drücke ihm noch einen dicken Kuss auf den Hals, damit er Lippenstiftspuren hat.
Dann gehe ich mit seinem Sperma im Mund zu meinem Unbekannten, Moment, habe ich eben geraden meinen Unbekannten gedacht?
Er sieht mich erwartungsvoll an, als ich zum Tisch komme. "Und, wie soll ich wissen, dass ihn wirklich gefunden hast?" Ich öffne meine Lippen, und strecke ihm meine Spermaverkleisterte Zunge heraus. Er grinst nur und meint "willst du was zum Nachtrinken, oder schluckst du so? Ach was, trink auf jeden Fall was, ...
... ich habe Tequila geholt." Ich schlucke deutlich sichtbar alles runter, und kippe dann mutig einen Tequila auf ex hinterher. Der Alkohol lässt meine Tränen fließen.
Aber dafür genieße ich wieder seine Aufmerksamkeit. Er zieht mich zu sich auf die Bank, auf seinen Schoss. Ich sitze mit dem Rücken zu ihm, lasse seine geschickten Hände auf mich wirken, die wieder überall sind. Ich kann auch seinen Schwanz spüren, der seine Hose gegen meinen Arsch beult.
Dieser sanfte Druck auf meine Rosette, seine Hände die unter dem Rock meine Fotze fingern und verwöhnen lassen mich nun sehr schnell zu einem Höhepunkt kommen. Zum Glück übertönt die Musik alle meine Lustbekundungen. Wild und innig küssen wir uns.
"Komm lass uns endlich gehen" er zieht mich hoch, und eingehakt mit seiner Hand auf meinem Arsch gehen wir zum Ausgang.
Draußen ist immer noch was los obwohl die Nacht schon recht weit fortgeschritten ist. Anstatt zu einem Taxi führt er mich zum gegenüberliegenden Park, eigentlich mehr ein kleiner Wald hier am Stadtrand.
Bald findet er einen Platz, der ihm passend erscheint, eine abseits stehende Bank ohne die obligatorische Straßenlampe darüber.
"Musst du pissen?" "naja eigentlich schon" "fein, dann leg los, ich will es sehen". Heute sind alle Tabus schon egal, was soll jetzt noch kommen. Ohne viel zu zögern, hocke ich mich vor ihm hin, schlage meinen Rock hoch, und lasse meine Pisse losspritzen.
Er sitzt auf der Bank und beobachtet mich. Er hat jetzt seinen Schwanz ...