1. Am Berg


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollte, wurde akzeptiert.
    
    Auf dem Weg zur Pension hatte sie noch in Zeitungen gestöbert und eine aus Deutschland gekauft, die eine ungeheure Geschichte beschrieb.
    
    Dort hätte ein Wanderer drei nackte bei einer Hütte gefunden, die an einem Zaun festgebunden waren.
    
    Die drei wollten nicht erzählen, was ihnen passiert war, man hatte aber drei unvorteilhafte Filme auf deren Facebook-Accounts verlink gefunden.
    
    Die Handys der drei seien verschwunden.
    
    Wir freuten uns über diese Geschichte, fanden aber, dass die drei Glück gehabt hatten.
    
    Zum Abendessen gingen wir in ein zünftiges Restaurant im Ort und anschließend früh zu Bett.
    
    Als ich den beiden die Schachtel Kondome zeigte lachten beide, Mama sagte "Gute Idee", Julia wand ein, dass sie erst dran sei.
    
    Mama musste also die Nach über zusehen und darben. Julia freute sich und ließ Mama später ran, damit Mama sie auslecken konnte.
    
    Am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause, denn wir hatten einen weiteren Sport gefunden, neben Wandern, der uns drei befriedigte. Matratzensport.
    
    Zu Hause machte Mama einen Test, mit einem Teststreifen aus dem Drogeriemarkt und dann noch einmal beim Arzt. Beide erbrachten, zur allgemeinen Erleichterung, dass sie nicht schwanger war.
    
    So nahm sie wieder die Pille, und ich konnte beide verwöhnen.
    
    Was bei diesen Frauen ganz schön anstrengend war.
    
    Zwei Jahre später überredete Mama Julia und mich, dass ich sie schwängere. Mama wollte noch einmal ein Baby, und dass sollte von ...
    ... mir kommen.
    
    Julia war sauer, da ich ihr klargemacht hatte, dass ich sie erst einmal nicht schwängern würde. Sie, und besonders ich, müssten erst einmal die Ausbildung abschließen. Und dann fragte ich sie, ob sie wirklich gleich zum Anfang ihrer Karriere aussetzten wolle.
    
    Julia war so sauer, dass sie mich bis nach der Geburt unseres kleinen Bruders, denn Mama bekam noch einen Jungen, nicht an sich ran ließ. Sie schlief, wenn sie Sex haben wollte, nur mit Mama.
    
    Der Kleine wurde von Mama Ben getauft. Nicht Benjamin, nur Ben.
    
     Ben war ein Schatz. Mama hatte in der Geburtsurkunde 'Vater unbekannt' eintragen lassen, er war also der Bruder von Julia und mir, und nicht mein Sohn.
    
    Als Ben sieben war, setzte mich Julia unter Druck, ich müsse endlich auch sie schwängern. Sonst würde sie uns verlassen.
    
    Mama sah mich an und sagte "Walter, mach es. Sie würde zwar Ben nie verlassen, aber sie ist nur noch unglücklich."
    
    Als Julia die Genehmigung ihrer Mutter bekam, mit ihrem Bruder ein Kind zu haben, fiel sie mir um den Hals.
    
    "Walter, das war heute die letzte Pille. In zwei bis drei Wochen bin ich wieder eine empfängnisbereite Frau. Ich bekomme ein Kind. ein Kind von dir.
    
    Ach Walter, ich liebe dich."
    
    Sie sah zu Mama und sagte "Und dich auch, Mama."
    
    Julia bekam eine süße Tochter, die sie unbedingt 'Eva' taufen wollte. Auch hier ließen wir ihr ihren Willen.
    
    Drei Jahre später wollte sie ein zweites Kind. Diesmal wurde es wieder ein Junge. Den nannten wir Ralf, ...
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