1. Am Berg


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es waren große Ferien, und wir konnten endlich wieder Wandern. Und zwar nicht nur einfach durch den Wald vor der Tür, sondern richtig, lange, mit Übernachtungen unterwegs.
    
    Wir, das waren Mama (40), meine Schwester Julia (19) und ich, Walter (18). Unser Vater hatte vor Jahren andere Pläne, sich von unserer Familie verabschiedet und sich von Mama scheiden lassen.
    
    Mama hat einen guten Job im mittleren Management einer großen deutschen Firma, Julia studierte, nach den Sommerferien würde das dritte Semester anfangen, und ich hatte grade mein Abi gemacht. Mein Studium sollte nach den Sommerferien beginnen.
    
    Wir drei waren fanatische Wanderer. Egal wie das Wetter in den Ferien war, wir wanderten durchs Land. Wir hatten ein kleines Zelt mit, falls wir mal keinen Schlafplatz in einer Scheune oder Wanderhütte bekommen würden, aber sonst verließen wir uns darauf, bei den Bauern am Wegesrand übernachten zu können.
    
    In den fast zehn Jahren, in denen wir jetzt schon in den Sommerferien unterwegs waren, mussten wir erst ein einziges Mal während der Wanderung in einer Pension übernachten.
    
    Diese Ferien waren wir in München gestartet und wollten bis nach Österreich, an Bad Tölz und dem Tegernsee vorbei bis an den Inn. Irgendwo bei Kramsach sollte erst einmal Schluss sein.
    
    Unterwegs wollten wir, wenn es machbar war, auch in Hütten des DAV übernachten, für zwei hatten wir uns schon Plätze reserviert.
    
    Das Wetter war fürs Wandern genau richtig. Nicht zu heiß, kein Regen, was ...
    ... will man mehr? Wir drei waren einfach nur glücklich, als wir gemeinsam die leeren Wanderwege entlang gehen konnten. Bad Tölz durchquerten wir schnell, denn wir wollten ja durch die Natur. Den Tegernsee wollten wir nur von den umliegenden Bergen begucken.
    
    Bis zur Gründhütte mussten wir uns etwas sputen, wir hatten zu viel Zeit mit dem Betrachten der Natur verbracht. Da es eine Selbstversorgerhütte war, gab es keine Probleme, wenn wir zu spät zum Essen kamen, aber wir wollten auch nicht eventuelle andere Wanderer stören.
    
    Für die Hütte hatten wir, auch zur kleinen Erholung, zwei Tage reserviert, die wir genossen.
    
    Die nächste Hütte hatten wir drei Tage später geplant. Wir hatten Urlaub, die Berge waren schön und mächtig, und wir hatten keine Eile.
    
    Die Wildalm-Hütte war eine urige Hütte. Diese hatten wir für uns alleine.
    
    Auch hier hatten wir mehrere Tage eingeplant. Schon weil uns die Bilder der Umgebung der Hütte, die wir bei der Buchung im Internet gesehen hatten, so begeistert hatten.
    
    Wir kamen am Ankunftstag nachmittags an und legten alles Überflüssige ab. Mama und Julia trugen nur ihre Bikinis, die sie mitgenommen hatten, um mal in kalten Bergseen zu baden. Ich lief mit einer Boxershorts rum.
    
    Julia sagt zu uns, kurz bevor wir uns zum Abendessen in die Hütte zurückzogen "Hier bleibe ich den Rest des Urlaubs."
    
    "Übermorgen drehst du durch. Du hältst die Einsamkeit doch nur aus, weil du laufen musst" sagte ich zu ihr, worauf sie nach einem Wanderstiefel, der ...
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