Der Zauberlehrling Teil 6
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... musste das ausnutzen, das Oma daneben stand. Mit vollen Tank konnte es endlich losgehen.
Bedankte mich noch bei beiden, erklärte Opa noch das Morgen schon ein Berg an Material kommen würde und er die Rechnung bekam. Wieder knirschte er mit den Zähnen, nur diese mal bekam er dafür einen Ellenbogen von Oma in die Seite. Mit einem breiten Lächeln und der Gewissheit, das Oma immer hinter mir steht fuhr ich vom Hof. Schnell war ich am Feld, klappte das Mähwerk aus, schaltete es ein und schon ging es los. Was für eine große Weide.
Hier würde mir leider kein Zauber helfen um es schneller zu erledigen. Ich war ja schon froh das ich in der heutigen Zeit dieser Tätigkeit nachkam. 50 Jahre zurück und ich würde meinen Zauber anwenden können. Alle Heugabel im Gleichschritt marsch! Es freute mich trotzdem das ich so gut voran kam. Als plötzlich ein Auto unten auf dem Feldweg hielt und ein Mann auf mich zukam.
Sehr angespannt und auch anscheinend sehr sauer. Keine Ahnung was er wollte. Trotzdem stoppte ich den Traktor und ließ ihn zu mir kommen. In der Zwischenzeit trank ich einen Schluck aus der Flasche Wasser. Er war noch nicht einmal bei mir schimpfte er wie ein Rohrspatz. Was mir einfallen würde hier das Gras zu mähen, ohne seine Erlaubnis. Dass es eine Frechheit wäre und wer mich damit überhaupt beauftragt hat.
Ich stieg vom Traktor und überlegte für einen kurzen Moment, ob ich ihm voll in die Schnauze hauen soll. Es war mir klar, dass ich auf große Probleme stoßen werde. ...
... Das Monika und ihre Tochter im Dorf nicht akzeptiert wurden, bzw. dass sie überhaupt willkommen waren. Denn eines war doch klar, eine Mutter mit ihrer Tochter auf einem Hof, der marode und am Ende war, bekam kein Respekt, oder warum muss Moni immer einen Spießrutenlauf in einem Supermarkt über sich ergehen lassen. Stellt euch vor sie will was besonderes und geht zum Metzger, sie würden sie fertig machen, behandeln wie Scheiße am Schuh.
War es da so abwegig, ihm auf die Schnauze zu hauen, ihnen eine Grenze aufzeichnen und ihnen zeigen, bis hierher und keinen Schritt weiter. Aber ich versuchte es einmal auf eine andere Weise. "Sie müssen entschuldigen, aber bevor sie hier ihr Maul soweit aufreißen, wäre es nett wenn sie sich erst einmal vorstellen". Er sah mich an, wurde leicht rot. "Junger Mann", schrie er, "was bilden sie sich überhaupt ein? Mein Name ist Berger, Hans Joachim Berger und diese Weide habe ich gepachtet, deshalb meine Frage, was machen sie hier?"
"Nun Herr Berger, es freut mich sie kennen zu lernen, darf ich Fragen wann sie die Weide gepachtet haben?" Er sah mich an kam aber sachlich meiner Frage nach, "vor gut einer Woche". "Verstehe und den Pachtzins haben sie schon bezahlt?" Er wurde wieder etwas rot im Gesicht, man merkte das er sauer wurde. "Ich weiß zwar nicht was sie das angeht, aber der Pachtzins wurde noch nicht bezahlt".
"Haben sie den wenigstens einen schriftlichen Vertrag darüber?". "Nein", schrie er wieder. "Aber ein Handschlag gilt genauso ...