1. Der Zauberlehrling Teil 6


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    Die Zukunft beginnt
    
    ©bigboy265
    
    Auf dem Weg zu meinem neuen Zuhause, gab ich schon einmal Geld vom Opa aus, bestellte für Morgen früh, Holz, Zaun, Befestigungsmaterial, Wandfarben und alles was sonst noch so benötigt wurde. Das macht echt Spaß Geld von anderen auszugeben. Mein Gott war ich froh das Oma hinter mir stand. Sowie machte ich eine tolle Seite auf meinem Handy ausfindig, die alles hatten rund um das Huhn.
    
    Nach einem längeren Telefonat, sollten wir ca. 100 Hühner bekommen und ca. 10 männliche Viecher. Damit konnten wir anfangen. Auch wenn ich keine Ahnung davon hatte, machte ich mir aber keine Sorgen, denn da war ja noch meine Oma und die hat schon seit Jahren Hühner. So freute ich mich das alles gut läuft.
    
    Mit einem Lächeln auf dem Gesicht betrat ich mein neues Zuhause, als ich plötzlich hörte wie jemand weinte. So betrat ich die Küche und Monika saß am Tisch, mit einen Taschentuch bewaffnet und war am heulen. Ging zu ihr, nahm sie in meine Arme und fragte, "Was ist denn los?". Sie schluchzte, versuchte sich unter Kontrolle zu bringen.
    
    "Es passiert! Ich war gerade beim Einkaufen, was für mich immer ein Spießruten lauf ist. Gerade als ich mein Auto belud, kam ein Mann auf mich zu. Erzählte das er Yasmin von deinem Opa für eine Nacht für 1.00€ gekauft hätte. Er würde nachher vorbeikommen und ich soll dafür sorgen das die fette Sau Dessous und geil sei. Ich hasse deinen Opa, wie kann er nur so gemein sein, was hat er vor, will er uns vernichten, oder ...
    ... was?" Ich wusste sofort von wem sie da sprach. Aber damit hat er Wirklich eine Grenze überschritten. Obwohl es war eine Fehde, die erst heute Morgen beigelegt wurde.
    
    "Monika, es ist alles gut, bitte hör auf zu weinen, es gibt keinen Grund. Wie du weißt war ich heute Morgen bei meinem Opa, wir haben alles geregelt unter anderem auch das ihr beide in meinen Besitz übergeht. Das niemand außer mir über euch verfügt. Den Rest kläre ich gleich".
    
    Sie fiel mir um den Hals, überschüttete mich mit Küsse und stellte auch sofort das weinen ein. "Nick, verdammt wie habe ich dich nur verdient, ich liebe dich". Ich strahlte, denn diese Frau wurde jeden Moment wichtiger für mich. So verließ ich noch einmal die Küche und rief meinen Opa an. Der mir sofort versprach alles rückgängig zu machen. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder in die Küche.
    
    "Alles klar, er kümmert sich darum". Monika strahlte mich an und erst jetzt sah ich das sie am Herd stand und kochte. Komischerweiße ging mein Lümmel hoch und ich wurde geil. Erst jetzt merkte ich das sie gar nicht diesen blöden blauen Kittel anhatte, sondern in einem tollen Sommerkleid da stand. Sowie erkannte ich schwarze Nylonstrümpfe und Hochhakige schwarze Pumps.
    
    Ich konnte nicht anders holte meinen steifen Schwanz raus und ging hinter sie. Umfasste ihren Körper, drückte ihn zu mir und küsste ihren Hals. "Weißt du eigentlich wie geil du mich machst, wie schön du bist und wie lieb ich dich habe". Während meine eine Hand ihren Busen durch ...
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