1. Der heiße Wolfgang


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Worten erklärte ich ihm, ich möchte mit einer Übung beginnen, für die er lernen müsse, sein anerzogenes Benehmen zu vergessen. Und - er lässt sich darauf ein! Ich verlangte von ihm, er solle sich unbekleidet wie er war ans Fenster zur Straßenseite hin stellen, das Licht anlassen und sich seine Eier in der Hand schaukeln.
    
    Undeutlich sah ich draußen ein paar Passanten. Wer mochte das sein, hier in dem kleinen Dorf, wo ihn jeder kannte? Mit flehendem Gesichtsausdruck schaute Wolfgang mich an, aber ich war unerbittlich. Dabei hielt ich mich im Hintergrund, so dass nur Wolfgang von draußen zu sehen war. Er konnte aber genau sehen, wie ich mit meiner Hand über meine Kurven wanderte, an meinen Brustwarzen fummelte und sie knetete. Ich glaube, so steif waren die noch nie ... Genau wie sein Altherrenpenis! Genüsslich sah ich zu, wie Wolfgang seinen Ruf im Dorf aufs Spiel setzte.
    
    Langsam gewöhnten meine Augen sich an die Dunkelheit draußen. Das Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite war ebenfalls erleuchtet. Deutlich erkannte ich eine junge Frau, die herüberschaute und sich entsetzt die Hand vor den offenen Mund hielt, aus unserem Blickfeld rannte. Aber schnell war sie mit einer etwas älteren Frau wieder zurück und deutete mit dem Finger auf das Fenster, hinter dem Wolfgang stand.
    
    „Oh Nein!" keuchte Wolfgang, „Sabine und Katja..."
    
    Ob die Nachbarinnen bei der Polizei Anzeige erstatten werden? Man wusste es nicht... War es überhaupt verboten, im eigenen Haus an seinen ...
    ... Eiern zu spielen?
    
    In diesem Moment klingelte es an der Tür.
    
    „Rühr dich nicht von der Stelle!" zischte ich ihn an.
    
    Ich öffne die Tür. Vor mir stand Katja, ein süßer Teenager, vielleicht gerade volljährig, blondes Lockenköpfchen mit Stupsnase. Hinter ihr stand offensichtlich ihre Mutter, eine resolut wirkende Frau Anfang Vierzig mit modischer Kurzhaarfrisur, die ihre Gesichtszüge etwas hart wirken ließ.
    
    "Wo ist das Schwein?" zischte Katja mir entgegen. Ihre blauen Augen blitzten voller Wut.
    
    "Hier!", ich führte die beiden entrüsteten Nachbarinnen schnurstracks zu Wolfgang, der sich nicht von der Stelle getraut hatte.
    
    Katja war außer sich. "Onkel Wolfgang! Du...du...!"
    
    Sabine war zwar ebenfalls entrüstet, sagte jedoch nichts. Vielmehr fiel mir auf, dass Katjas Mutter voller Interesse Wolfgangs voll erigierten Penis betrachtete, der eine durchaus beeindruckende Größe erreicht hatte. Auf der Eichelspitze zeigten sich erste Lusttropfen, während auf Wolfgangs Gesicht Schweißtropfen glitzerten. Angstschweiß?
    
    "Katja", ich ließ mir für jedes Wort genüsslich viel Zeit, "weißt du, dass Wolfgang dich schon seit Wochen beobachtet, wenn du dich zum Beispiel in eurem Garten sonnst? Er hat mir erzählt, dass er sich dabei jedes Mal einen runterholt!"
    
    Wolfgang war leichenblass. "W-w-wie kannst du so was sagen?!?"
    
    "...und...", was ich jetzt sagte, war frei erfunden, aber "im Zweifel gegen den Angeklagten" sage ich mir immer, "Katja, hast du in letzter Zeit mal welche ...
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