Wie auf dem Serviertablett Part 2 - Sexgeschichten

Wie auf dem Serviertablett Part 2

... als er ihn langsam hinauszieht, entsteht ein wohliges Gefühl und mir rinnt die Geilheit über die Schenkel. Herr Nachbar geht es langsam mit mir an, immer richtig weit hinein, also Schmerz, und langsam hinaus, also Lust. Ich bemerke etwas abseits einen etwas fülligeren Herrn stehn, er ist nicht ganz zugewandt, blickt aber immer wieder zu mir herüber. Oh, es ist mein Kollege von der Arbeit. Er scheint etwas verschreckt zu sein, wenn ich es recht bedenke, ist er glaub ich noch nicht einmal gekommen. Ich lächle ihm freundlich zu, erst dreht er sich schnell um und gibt nur einen Blick auf seinen Hintern. Dann aber sieht er wieder her und ich deute ihm näher zu kommen. Der Große fühlt mein Loch und mein Kollege von der Arbeit beginnt seine Scheu abzulegen. Erst schaue ich seinen Schwanz an, lecke über meine Lippen und versuche ihn auf meine Brüste aufmerksam zu machen indem ich sie in seine Richtung drehe. Er, schlau wie er ist, hat das natürlich gleich verstanden, wonach mir der Sinn steht. Sein Schwanz beginnt auf meiner Brustwarze zu reiben. Das gefällt anscheinend einem andren Mann ebenfalls, denn der reibt sein Teil einfach auf der andren Seite mit. Ich schwebe förmlich bei all den Sinnen, die mir bei diesem Spiel geraubt werden. Zwei Schwänze, die sich an meinen Brüsten reiben und meine Nippel hart und kribbelig werden lassen, und MrBig der mich zwischen den Beinen langsam nimmt. Schmerzens und

Freundensschreie entkommen meiner Kehle. Der Große zieht seinen Dicken ...

... blitzschnell heraus, und spritzt mir in hohem Bogen auf mein Dekoltee, wo immer noch die andren 2 Männer zugange sind. Kurz drauf feuern die Tittenliebhaber ihre Ladung auf mich ab. Mein Titten sind dreifach bespritzt und die Feuchte beginnt kalt zu werden, meine Nippel umso steifer.

“Alles schön und gut meine Herrschaften, aber die Lady sollte schon auch einige Male zum Höhepunkt kommen. Denn das Geräusch, das sie dann macht, ist wirklich entzückend”, tönt es vom Spielmacher. Ich frage mich ernsthaft woher er das wissen will, ich bin immer noch überzeugt, dass ich niemals Sex mit ihm hatte. Dennoch musste ich ihm zugestehen, dass ich langsam wirklich ein paar Orgsamen vertragen könnte. Der Sex danach ist nochmal etwas intensiver. Und trotz all der Bearbeitung bin ich noch nicht gekommen. Nicht, dass ich sagen will, dass die Herren nicht alle ziemlich gut sind, aber die Penetration hat offenbar nicht gereicht. Vielleicht bin ich auch etwas zu nervös vor so vielen Menschen mein Orgsamus-Gesicht zu präsentieren.

“So, so, Sie hier, bitte ficken sie die Frau jetzt in ihren Mund, ausnahmsweise darf es auch etwas mehr sein, als die angegebenen acht Mal”. Ein Kumpel aus früheren Disco-Zeiten, steckt mir also seinen Schwanz in den Mund. Ich kannte seinen Schwanz, hatte ihn das ein oder andre Mal auf der Toilette geblasen. Er wusste damals einfach gut wieviel Alkohol ich vertrug und nutzt das oft schamlos aus. Ein weiterer Schwanz schlich sich an mich ran, der gehörte dem Freund meines ...