Wie auf dem Serviertablett Part 2 - Sexgeschichten

Wie auf dem Serviertablett Part 2

Mein rosiger Körper ist mit Flüssigkeit benetzt, manche cremiger, andre relativ flüssig sodass sie auf mir verrinnt. Und ich genieße das Gefühl, es macht mich auch so richtig feucht, dass so viele Typen offensichtlich optisch von mir angetan sind und auf mir abgehen ohne großes Zutun. Ich bin immer noch leicht überfordert mit all den verschiedenen Gesichtern und wirklich verwirrt wie so viele verschiedene Menschen eine Zusage für so ein doch fragliches Spiel geben konnten.

Der Maskierte sitzt wieder gemütlich auf seinem Thron und bewegt langsam die Haut um seine Eichel, als würde er überlegen.

“Bling, bling, wir haben einen Gewinner”, verkündet er offiziel, “Der vierte Herr zur Linken, ist wirklich außerordentlich schnell bereit für einen zweiten Durchgang. Bitte bedienen sie sich”.

Der Mann tritt an die Unterseite des Tisches und zieht mein Becken an den Rand. Erst konnte ich ihn noch nicht richtig zuordnen, aber dann trifft es mich mit einem Schlag. Es ist der Mann meiner Freundin. Ich funkel ihn böse an, aber das scheint ihm zu gefallen, denn er grinst verwegen zurück. Ich wollte die Hände vor mein Gesicht schlagen als er seine Eichel gegen mein Loch drückte. Tja, das ging ja leider nicht, da sie ja gefesselt waren. Und ich kann schwer meinen feuchten Eingang verschließen. Ich wollte noch “Nein, du Idiot”, rufen, aber daraus wird ein Stöhnen, als er ohne Probleme seinen Schwanz tief in mich gleiten lässt. Oh, ich bin sauer, aber je öfter er in mich hineinstößt ...

... desto mehr denke ich daran, was für ein Glück doch meine Freundin hat. Nur acht tiefe Stöße, dann ist es auch schon wieder vorbei, in meinem Kopf schwirrt der Gedanke, “Ja, mach bitte weiter du geiles Arschloch”. Der Fremdgeher darf sich also auf meinem Gesicht ergießen. Überlegen stellt er sich vor mir auf, zeigt mir stolz sein hartes Teil und seine prallen Hoden. Ich versuche ihn immer noch böse anzusehen, aber das gelingt mir nicht so recht. Er hat mich weich gefickt, und mein Blick ist eher verzweifelt, weil ich mich gegen solch eine Kunst nicht wehren wollte. Reflexartig schließe ich die Augen als er seinen Saft auf mein Gesicht spritzt.Er hat mir voll die Augen verklebt sodass ich die erstmal geschlossen halten muss und nicht sehen kann, wer sich bei mir zu schaffen macht. Meiner Muschi ist es gleich, sie will nur weiter gestoßen werden, denn sie hatte ja nur einen kurzen Vorgeschmack erhalten. Schnell und hart werde ich als vom Nächsten gefickt, und es dauert nicht lange das kommt er auch schon auf meinem Bauch.

Vorsichtig versuche ich meine verklebten Augen zu öffnen, am liebsten würde ich den Verantwortlichen laut schimpfen, aber das würde ihn vermutlich nur antörnen. Bei dem Gedanken muss ich leicht kichern. Als nächstes steht einer meiner Nachbarn bereit, er ist ziemlich groß gewachsen. Und ich stöhne laut als er mir seinen ebenfalls riesigen Prügel zwischen die Beine presst. Tief hinein, er hat richtig Mühe überhaupt soweit vorzudringen, es schmerzt etwas, doch ...