1. Odyssex durchs All Teil 01


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... dicken Gummischwanz immer wieder feste zu. Meine Arschbacken brannten und mein enges Loch stülpte sich mit einem schmerzhaften ziehen über Hekates künstlichen Phallus, während ich Thalias benebelnden Fotzengeruch einatmete und mir ihr würziger Geschmack klebrig den Rachen herunterlief. Alles andere verschwand, nur Hekates hypnotisierende Stimme drang immer wieder zu mir durch, die mir beschwörende Worte ins Hirn setzte. Hekate verhexte mich.
    
    Dann plötzlich wurde ich aus meinem nebeligen Rausch gerissen. Ich fühlte wie der schmerzhafte druck in meinem Arsch nachließ und Hekate ihren Gummischwanz aus meinem Loch flutschen ließ. Ich atmete tief ein und aus. Plötzlich hörte ich Thalia, die in ihren Knebel wimmerte. Nicht aus schmerz, sondern aus Geilheit. Mit meiner Zunge hatte ich sie auf immer höhere Stufen der Lust getrieben. Sie sehnte sich nach meinem Schwanz, ich fühlte es. Und auch mein Schwanz pochte vor Erregung.
    
    „Jetzt fick sie endlich", sagte Hekate. „Fick sie und du bist mein."
    
    Ich richtete mich auf und stieg zu Thalia auf den Altar. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre geöffnete Fotze, als ich mich auf ihren gefesselten Körper legte. Ich rutschte etwas weiter vor und ließ meinen Schaft ohne Anstrengung in ihre feuchte Fotze flutschen. Ich zögerte keinen Moment länger und ließ mein Becken mit festen, schnellen Stößen in ihren Schoß klatschen. Mein Schwanz verschwand immer wieder bis zum Anschlag in ihrer feuchten Grotte und ließ ...
    ... Thalia in ihren Knebel stöhnen.
    
    „Fick sie, fick sie", hörte ich Hekate, die mich immer weiter anfeuerte und um den Altar herumschritt. Sie beobachtete das erregende Ritual, dass mich an sie binden sollte, indem ich ihr gefesseltes Opfer fickte. Hekate ergötzte sich an diesem Schauspiel, das ihr zu Ehren stattzufinden schien. Dass sie uns zusah, machte mich nur noch geiler und meine Erregung steigerte sich ins Nebelhafte. Doch plötzlich merkte ich das gewaltige Ziehen in meinen Lenden, das mich aus meinem verschwommenen Traum riss. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und mein zuckender Schwanz pumpte seinen heißen Saft Schub um Schub in Thalias Grotte.
    
    Auch Thalias Fotze zog sich in heftigen Zuckungen zusammen und schien meinen Schwanz ausquetschen zu wollen. Ihr Körper bebte unter meinem und wurde von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt. Als ich erschöpft auf Thalia liegen blieb und auch den letzten Tropfen meines Spermas in sie hineingepumpt hatte, kam ich mir vor als wenn ich aus einem Traum erwacht wäre.
    
    „Runter von ihr", befahl Hekate. „Knie nieder vor mir."
    
    Ich kletterte vom Altar und Kniete mich vor Hekate. Ich sah auf ihren entblößten Schambereich von dem der schwarze Soff ihres Kostüms wieder verschwunden war. Demütig beugte ich mich vor und küsste ihren blanken Venushügel. Hekate fasste in meine zerzausten Haare zog meinen Kopf in den Nacken, sah mich von Oben herab mit ihren kalten Augen an und sagte: „Du gehörst jetzt mir." 
«12...12131415»