Ausbildung zur Schlampe, Teil 42 und 43
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... Gegen 19:30 begann sich das Lokal zu füllen, einige Pärchen, einige kleine Männergruppen, Freunde die einfach nur was zusammen trinken wollten...und auch einige Solomänner.
Die Jäger.
Und dann erschien Andrea.
Die Beute.
43) Rote, kurze Lederjacke, darunter ein knappes, weisses Top, welches mehr als die Hälfte der Oberweite frei legte, schwarzer Stretchminirock, die langen Beine verpackt in schwarzen, halterlosen Strümpfen, deren Ansatz unter dem Mini hervor blitzten, rote High Heels.
Das lange, blonde Haar, frisch gestylt, bis weit über die Schultern.
Die Mähne einer Raubkatze.
Knallrote Lippen, ebensolche, lange Fingernägel.
Der Blick, sexy, verführerisch, lasziv.
Der Gang, hüftschwingend, einladend, auffordernd.
Andrea war erschienen.
Kurz streiften ihre Augen durch das Lokal, sie entdeckte mich, alleine an einem Tisch sitzend, und steuerte zielstrebig an mir vorbei an die Theke, setzte sich auf einen der noch zahllos freien Barhocker.
Dabei rutschte der Mini unweigerlich noch ein Stück höher, und gab neben dem Ansatz der Strümpfe nun auch einen schmalen Streifen ihrer solariumgebräunten Beine frei.
Sie bestellte sich ein Glas Wein, drehte sich mit dem Hocker seitlich und ließ noch mal ihren Blick durch das Lokal schweifen, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Sie bemerkte, dass eine Vielzahl von Männeraugen auf sie gerichtet war, ihr Lächeln wurde breiter, sie nahm einen Schluck Wein und fuhr sich kurz mit der Zunge über ...
... die Lippen.
Das genügte, um den ersten der Jäger, den mutigsten, auf die Fährte zu führen.
Ein paar Hocker entfernt von ihr saß ein Mann, so Mitte dreißig, der nun aufstand, auf sie zu ging, sich neben sie stellte und sie ansprach.
Die Musik war zu laut um etwas verstehen zu können, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte vorerst nur beobachten. Und auch Andrea sollte völlig ungezwungen sprechen, flirten.
Bis zu diesem Punkt hatte ich ihr klare Anweisungen gegeben, dass sie an der Theke Platz nehmen sollte und so weiter. Bei der Auswahl der Männer hatte ich ihr diesmal freie Hand gelassen, Damenwahl sozusagen. Da ich aber wusste dass sie inzwischen ein Faible für weit ältere Männer entwickelt hatte, war mir klar dass es mit ihrem jetzigen Gesprächspartner nur ein kurzer Einstiegsflirt werden würde.
Gerhard und ich waren bloß zehn Jahre älter als sie, bei fremden Männern reizte es sie aber, wenn der Altersunterschied weit höher war.
So unterhielt sie sich auch kurz mit dem Mann, schüttelte dann aber leicht den Kopf und er zog sich mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zurück.
Darauf hatten die anderen Jäger nur gewartet, denn nun pirschten gleich zwei Kerle aus verschiedenen Richtungen auf sie zu. Auch zwei, drei andere wären unterwegs zu ihr gewesen, drehten aber wieder ab, weil Andrea bereits von den beiden anderen belagert war.
Inzwischen war wohl jedem anwesenden Mann klar, dass hier eine notgeile, junge Schlampe auf der Suche nach einem Fick ...