Ausbildung zur Schlampe, Teil 42 und 43
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
42) Das Sexleben zwischen Andrea und Gerhard besserte sich langsam zusehends, wie mir beide unabhängig voneinander berichteten.
Andrea konnte auch mit ihm nun schon viel mehr aus sich heraus gehen, wurde aufgeschlossener, hemmungsloser, konnte langsam, trotzdem noch vorsichtig, über die eine oder andere Fantasie offen mit ihm sprechen.
Gerhard wiederrum, von meinen Berichten aufgegeilt ohne Ende, taute ebenfalls auf, besorgte es Andrea endlich so, wie sie es wollte, zumeist brauchte. Wild, versaut, heftig, hart. Und er dachte dabei daran, wie sie von zahllosen Männern gefickt wurde. Alleine, vor seinen Augen, wie auch immer. Es machte ihn geil.
Es war nur mehr eine Frage der Zeit, bis die beiden ihren ersten Dreier mit einem zweiten Mann haben würden, bis Gerhard in den Genuss kam, zu sehen, wie hemmungslos Andrea sein konnte, wenn sie andere Schwänze um sich hatte.
Gerhard wollte erst unbedingt mich als zweiten Mann für seinen ersten Dreier gewinnen, ein Vorschlag den ich ablehnte.
Andrea, die mich ja inzwischen gut genug kannte, wäre dann erst recht wieder gehemmt gewesen, sie hätte krampfhaft versuchen müssen sich einzubremsen, dass Gerhard nicht bemerkt, was sie mit mir schon so alles getrieben hatte. Sie wusste ja nichts von der Abmachung zwischen Gerhard und mir und das sollte auch so bleiben.
Der Wunsch nach einem Dreier, er musste von Andrea kommen. Und es musste ein Fremder sein, irgendjemand den sie irgendwo zufällig treffen würden.
Gerhard ...
... würde es beim ersten Mal nicht zusammen bringen die Initiative zu ergreifen, er wünschte sich, dass es von ihr kam, und so bat er mich weiter zu machen , sie noch schwanzgeiler zu machen, bis sie es nicht mehr aushalten würde und ihm ihren Wunsch nennen würde.
Das Ganze war auch in meinem Sinn, es war eine Freude Andrea bei ihrer rasanten Entwicklung zu begleiten, zu unterstützen, sie zu führen.
Und, zugegeben, natürlich war es für mich eine geile Sache diese Klassefrau ficken zu können.
Um mit ihrem Mann aber das ausleben zu können, was sie mit mir bereits hemmungslos, voll Gier und Lust lebte, dazu brauchte Andrea noch ein paar Schritte, Schritte auf denen ich sie weiter begleiten und führen würde.
Ich gab Andrea telefonisch genaue Anweisungen, was sie bei unserem folgenden Treffen zu tun hatte.
Ich wollte sehen, wie sie sich dabei anstellte, mit fremden Männern zu flirten, sich abfummeln zu lassen, sich aufreissen zu lassen.
Und zwar allein, ohne mir an ihrer Seite.
Ich würde anwesend sein, aber vorerst nicht zu erkennen geben, dass ich ihr Begleiter war.
Ich nannte ihr ein Lokal, von dem ich wusste, dass dort abends oft einige Männer aller Altersklassen auf Beute lauerten. Meist vergeblich, da der Anteil an weiblichen, willigen Solopublikum doch eher gering war. Und wenn doch, Andrea würde ohnehin alle ausstechen, das war mir klar.
Ich war bereits am frühen Abend vor Ort, wollte ich doch einen guten Rundumblick auf das Geschehen im Lokal haben. ...