Der BIick (Teil 1)
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... fremde, hübsche junge Frau nackt vor ihm stand und darum bat, Befehle zu erhalten. Es war nun an ihm, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und gleichermaßen die Geilheit der Situation zu seiner Befriedigung zu nutzen. Zu verlieren hatte er nichts, warum sollte er also nicht aufs Ganze gehen? Er erwachte langsam aus der Trance, in der er sich seit seinem Sprung in die Straßenbahn befand, und spürte mit zunehmend klarem Geist auch eine zunehmende Erregung.
"Ja, mach es, wie es dir gefällt", antwortete er auf ihre Frage. Dann lehnte er sich mit einem leichten Grinsen zurück und beobachtete sie weiter.
Sie versuchte, es so gut wie möglich zu verbergen, aber als sie anfing, ihre Schamlippen zu streicheln und mit dem Mittelfinger um ihren Kitzler zu kreisen, raste ihr Herz vor Nervosität. Die Erregung kam trotzdem. Sie hatte ihrem Gefühl vertraut und ihre Geilheit stieg, als sie seinen starrenden Blick bemerkte. Sie fühlte sich verletzlich, ausgeliefert und empfand viel Scham. Trotzdem wurde sie feucht und ihre Nippel steif. Neben ihr stand der Esstisch, an den sie sich anlehnte, um die Beine etwas mehr spreizen zu können. Sie schloss die Augen und begann leise zu Stöhnen. Ein paar Sekunden dieser trügerischen Sicherheit ließ er ihr, aber dann nahm sie seine Stimme wahr: "Lass die Augen auf und schau mich an." Ohne zu zögern folgte sie ihm, aber sie spürte das Blut in ihr Gesicht schießen, als er ihren Blick selbstbewusst fixierte. Sie rieb ihren Kitzler schneller und stöhnte ...
... lauter, um die Entstehung ihre Gesichtsfarbe mit Erregung zu kaschieren. Dieses erste kleine Spiel wollte sie um jeden Preis gewinnen und dann in Ruhe entscheiden, ob sie sich auf ein weiteres mit ihm einlässt.
"Bist du schön feucht?", fragte er. "Ja", hauchte sie. "Dann dring jetzt von hinten mit zwei Fingern in dich ein. Mit der anderen Hand reibst du deinen Kitzler, schnell und feste."
Das verstand er also darunter, es sie so machen zu lassen, wie es ihr gefällt. Trotzdem tat sie, was er wollte und es machte sie immer geiler. Auch ihn machte es an. Sie sah, wie er immer wieder mit der Hand über seinen Schwanz strich, der sich durch die Jeans mittlerweile gut abzeichnete. Sie fingerte sich so wie er es wollte und konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen. Auch er hielt es nicht mehr aus und öffnete seine Hose, um seinen Schwanz zu bearbeiten. Er war rasiert und steif. Sie vermutete, dass sie ihn schon bald in ihrer Muschi oder in ihrem Mund spüren würde. Und sie hoffte, dass er sie nicht zum Analsex auffordern würde. Aber wenn es doch tat? Dann war es Teil des Spiels, das sie in jedem Fall gewinnen wollte. Aber noch kam keine Aufforderung. Er sah ihr einfach weiter zu, wie sie nackt am Esstisch stand und sich stöhnend fingerte.
Je länger er sie ansah und je heftiger sie ihren Kitzler rieb, desto näher kam sie einem Orgasmus. "Du darfst auf gar keinen Fall ohne meine Erlaubnis kommen", sagte er. Seine Tonlage strahlte Dominanz aus. "Und jetzt mach den Mund weit auf." Er ...