Der BIick (Teil 1)
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... sanft.
"Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien", flüsterte sie. "Ich glaube zu wissen, was dich reizt. Wer du bist, will ich nicht wissen. Aber wenn du mich nackt sehen willst und Mann genug bist, nicht gegen meinen Willen über mich herzufallen, dann nimm meine Hand und komm mit mir nachhause. Ich wohne gleich hier um die Ecke."
Die Welt um ihn herum hatte er in dem Moment ausgeblendet, als ihre nackte Haut seine Hose berührte. War das ein Traum? Ein geiler Tagtraum, der eine dieser unrealistischen Sexfantasien zum Leben erweckte? Kamen diese Worte tatsächlich aus ihrem Mund? Ihre Hand führte sich sehr real an, ihre Blicke und ihr sanftes Grinsen ebenso. Traum oder nicht, was hatte er zu verlieren, wenn er ihr folgte?
Als sie vor der Tür eines vierstöckigen Altbauhauses stehen blieben, ergriff sie auch seine zweite Hand. "Wir kennen uns nicht. Aber ich glaube, die Menschen zu kennen und zu wissen, welche Seelen vertrauensvoll sind. Also enttäusch mich bitte nicht", sagte sie und zog ihn dann ohne eine Antwort abzuwarten die Treppe hoch in den zweiten Stock. Dort schloss sie die Tür zu einer kleinen 2-Zimmer-Studentenwohnung auf. Die Einrichtung wirkte nicht neu, aber hochwertig.
"Okay, da sind wir. Was soll ich tun?", fragte die blonde junge Frau lapidar, die in Strümpfen und schwarzem Rock in der Wohnküche stand und deren Namen er immer noch nicht kannte. Neben ihr stand ein Sofa, hinter ihr ein großer Esstisch mit ...
... einigen Büchern darauf.
Er zögerte einen Moment. "Worauf hast du denn Lust? Ich will dir nicht einfach sagen, was du machen sollst ... ."
"Doch, genau das willst du, du Idiot. Du willst mit mir spielen, deswegen sind wir hier. Ich frage nur noch einmal: Was soll ich tun?"
"Okay ... ", antwortete er zögernd. Und dann legte er seine letzten Zweifel ab. "Wie du willst. Dann zieh dich nackt aus."
Tatsächlich tat sie genau das, was er verlangte. Ruhig und selbstbewusst legte sie den Rock, ihre Jeansjacke, ihr Top und die Strümpfe ab. Vollkommen nackt stand sie vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an.
"Jetzt befriedige dich selbst", sagte er mit leicht zitternder Stimme. Sie wollte sich gerade auf die Couch setzen, als er hinzufügte: "Im Stehen."
Statt ihr nahm er selbst auf der Couch Platz und bewunderte ihren Körper. Sie war etwa 1,70 Meter groß, schlank und sportlich, hatte verhältnismäßig kleine Brüste mit zarten Nippeln und rot lackierte Fußnägel. Bis auf einen dünnen Streifen Schamhaare gab es nichts, was von ihrer glatten Haut ablenkte.
Als die eine Hand zwischen ihre Beine fuhr und die andere an ihre Brüste, nahm er das erste Mal einen Hauch von Unsicherheit wahr. "Soll ich es einfach so machen, wie es mir gefällt?"
Langsam, aber nur langsam gelang es ihm, wieder klare Gedanken zu fassen und die Kontrolle über sich selbst zurückzugewinen. Ob dies nur ein Traum war oder nicht, spielte jetzt keine Rolle mehr. Er nahm es als gegeben an, dass eine völlig ...