Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 02
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und hoffe, dass es schnell vorüber geht „ Sie fing an zu weinen.
Ich setzte alles auf eine Karte und zog sie eng an mich. „ Was bist du denn bereit zu tun, um deine Ehe zu retten"?
Verständnislos schaute sie mich an. „ Wie meinst du das"?
„Ich glaube, wenn du es schaffst Vater zu zeigen, dass du zukünftig Sex genießen kannst, dann würde er bei dir bleiben".
„ Ich habe es doch schon versucht, aber es klappt nicht. Es hat keinen Sinn, ich werde die beiden einzigen Menschen verlieren, die ich wirklich liebe".
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute ihr tief in die Augen.
„ Mutter, das muss nicht so sein. Lass dir von mir helfen und alles wird gut"
„ Wie stellst du dir das vor. Wir sind Mutter und Sohn" schrie sie schockiert auf. „ Das du mir sowas überhaupt vorschlagen kannst".
„ Hier auf der Insel glauben alle, dass wir verheiratet sind. Schließlich ist dies hier die Hochzeitssuite und an der Rezeption habe ich dich als meine Frau ausgegeben und außerdem liebe ich dich" antwortete ich erstaunlich ruhig und streichelte ihr über die Wangen.
„Ich liebe dich auch, aber als meinen Sohn und es ist verboten" erwiderte sie mit einem leicht unsicheren Ton in ihrer Stimme. „ Und wie überhaupt würdest du dir so etwas vorstellen".
„ Ich verspreche dir, was auf dieser Insel passiert, bleibt auch auf dieser Insel" antworte ich ihr. „ Du tust in den kommenden Tagen einfach das was ich dir sage und ich verspreche dir nach dem Urlaub wird alles gut. ...
... Sollte es mit Vater dann trotzdem nicht klappen, werde ich bei dir bleiben. Du hast nichts zu verlieren. Wenn es aber klappt, habe ich einen Wunsch bei dir frei. Lass es geschehen. Alles wird gut" hauchte ich. Meine Mutter schaute mich mit großen Augen an.
„ Ich habe ja wohl nichts zu verlieren. Ich glaube zwar nicht, das du Erfolg hast, aber wenigstens bleibst du dann bei mir".
Langsam senkte ich meine Lippen auf ihren Mund. Sie zuckte zusammen, ließ es aber ohne Gegenwehr geschehen. Vorsichtig drang meine Zunge vor, doch ihr Mund blieb geschlossen. Noch kämpfte sie anscheinend mit sich. Meine Hände strichen zärtlich über ihr Gesicht. Meine Mutter öffnete ihren Mund einen Spalt. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sich unsere Zungen zum ersten Mal berührten. Minutenlang genossen wir das Gefühl, bis ich mich auf ihre Seite rollte und ihren Hals küsste. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Brüsten und ich begann sie sehr vorsichtig zu streicheln. Ich kniete mich über sie und sah ihr ins Gesicht. Verlegen wich sie meinem Blick aus. Wieder küsste ich sie und diesmal öffnete sie sofort bereitwillig ihren Mund. Ich nahm ihre Hände und faltete sie über ihrem Kopf. Langsam glitt mein Kopf tiefer zu ihrer rasierten Achselhöhle. Sanft begann ich sie zu lecken. Meine Mutter fing schwerer an zu atmen und ihr Brustkorp hob sich deutlich. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Brustwarze streichen. Zum ersten Mal sah ich bewusst die Brüste meiner Mutter aus unmittelbarer Nähe. Als ...