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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 02
Datum: 02.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... selbstverständlich mixte ich wieder etwas Wodka hinein. „ Das schmeckt richtig gut" sagte sie und leerte das Glas in einem Zug. Sie war wohl schon deutlich betrunken. Ich öffnete das Handtuch und träufelte vorsichtig etwas von der Lotion auf ihren Rücken. Vorsichtig begann ich ihren Rücken mit meinen Händen zu massieren. Noch nie war ich meiner Mutter so nah gewesen. Nach einiger Zeit begann meine Mutter behaglich zu stöhnen. Ich wurde mutiger und meine Hände wanderten tiefer. Vorsichtig massierte ich ihre Arschbacken. Meine Mutter ließ es geschehen. Langsam wanderten meine Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihrer Leiste. Als meine Finger unabsichtlich über ihre Scham strichen, meinte ich ein leichtes Erschaudern bei ihr zu spüren. Plötzlich drehte sie sich um. „So, das reicht jetzt aber" sagte sie und hüllte sich in ihre dünne Decke. Ich saß da wie ein begossener Pudel. Ich warf mich auf meine Seites des Bettes, aber wie sollte ich denn schlafen mit meiner harten Latte zwischen meinen Beinen. „ Gute Nacht", hauchte meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Lange lag ich wach. Langsam zog das Gewitter näher und ich beobachtete durch die offene Verandatür die Blitze am Himmel. Plötzlich schlug ein Blitz in unmittelbarer Nähe ein. Meine Mutter schrak auf und warf ihren Kopf an meine Schulter. „ Bitte halt mich fest, ich habe doch so Angst bei einem Gewitter" jammerte sie. Ich legte meinen Arm unter ihren Kopf und zog sie eng an meinen ...
... Körper. „ Mein Held. Gut, das ich wenigstens dich noch habe" sagte sie und kuschelte sich an mich. „Äh Mutter, wo du gerade davon sprichst. Ich habe vorhin mit Vater telefoniert. Er hat mir ein tolles Angebot gemacht, wenn ich bei ihm bleibe. Er wird seine Beziehungen spielen lassen, damit ich einen super Praktikumsplatz bekomme und will mir einen Flug zu Karin spendieren. Bei dir wird es ja wohl in Zukunft eher etwas eng aussehen". „ Willst du mich jetzt auch noch verlassen" heulte sie auf. „ Das überlebe ich nicht". Sie wollte sich von mir lösen, doch ich hielt sie fest. „ Das alles muss auch nicht geschehen, wenn du es nicht willst. Vater hat mir angedeutet, warum das mit Karin passiert ist. Genaueres wollte er mir nicht sagen, da sollte ich schon dich fragen". „ Eigentlich musste das ja irgendwann passieren. Ich habe es schon immer geahnt. Mit einer Frau wie mir, kann kein Mann es für immer aushalten" sagte sie mit weinerlicher Stimme. „ Wie meinst du das"? „ Ich bin eine Niete im Bett. Sobald ich mit einem Mann intim werde, verkrampfe ich." „ Das glaube ich nicht. Warum denn? Hast du schlechte Erfahrungen?" „Nein, dein Vater ist der einzige mit dem ich jemals Sex gehabt habe, aber du kennst doch meine Eltern. Meine Mutter hat mir seit Kindertagen immer wieder gepredigt, dass Sex furchtbar ist und eine Frau es so selten wie möglich über sich ergehen lassen sollte und auf der Klosterschule wurde es nicht besser. Deswegen kann ich auch immer nur daliegen ...