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Der Fremde 07
Datum: 02.07.2020, Kategorien: BDSM
... schüttelte ER nur den Kopf und schaute sie an. Erstarrt blieb sie stehen. ER zog das Halsband richtig fest um ihren Hals, so dass sie kaum Luft bekam. Erst nach ein paar Atemzügen, merkte sie, dass es doch einfacher ging als im ersten Moment. Dann zog ER eine Hundeleine aus Metall aus der Jackentasche und befestigte sie an ihrem Halsband. Aus der Hosentasche zog ER die Brustklemmen, die sie schon kannte. Mit einem Wink befahl er ihr die Brüste freizulegen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ER ihre linke Brustwarze immerlänger. Sie stöhnte schon vor Schmerz. Da ließ er die erste Klemme zuschnappen. SIE SCHRIE. Als Antwort erhielt sie wieder eine Ohrfeige. Schon griff ER nach ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel wiederholte sich. Nur jetzt war sie darauf vorbereitet und verkniff sich den Schrei. Da zog er zwei weitere Klemmen aus der Hosentasche. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie wusste sofort wohin diese Klemmen kommen sollten. Ihre Arme zuckten nach vorne und wollten ihn abwehren. ER sah sie nur an und wartete. Sie schaute in SEINE AUGEN und schlug ihren Blick nieder. Ihre Arme sanken herb. ER zog die Kette durch die Kette ihre Brustklemmen und schob sie dann hinter den Bund des Gummirockes. ER beugte sich nieder und zog die Klemmen bis vor ihre Muschi. Schnell und ohne Fehlgriff legte ER die Klemmen an ihren Schamlippen an. Marianne weinte leise vor Schmerz. Der Zug an den Schamlippen blieb konstant. Alle vier Klemmen waren untereinander verbunden. Sobald sie sich ...
... bewegte wurde entweder ein Zug auf die Brüste oder auf die Schamlippen ausgeübt. „Knöpf die Bluse zu und zieh den Rock gerade. Es muss ja nicht jeder sofort sehen wie du ausgestattest bist. Eine kleine Überraschung wollen wir den Zuschauern doch noch vorenthalten, oder?" Vorsichtigst knöpfte Marianne die Bluse zu. Als sie fertig war nahm ihr Meister die Hunde leine in die Hand und zog sie ohne Worte zur Haustüre. Mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen trippelte sie hinterher. ER öffnete die Haustüre und zog sie auf die Straße. Bis zur nächsten Laterne waren es nur ein paar Meter. Dort angekommen schlang ER die Kette um den Laternenpfahl, griff ihren Haarschopf und zog ihr Ohr an SEINEN Mund. „Hier bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck. Spreiz die Beine. Wenn dich jemand anspricht antwortest du ihm wahrheitsgemäß. Du sagst ihm oder ihr, dass dich dein MEISTER hier hingestellt hat. Du Hure sollst solange hier stehen bleiben, bis sich jemand dazu herablässt dich auf offener Straße zu ficken. Du wirst nicht eher hier wegkommen. Sollte jemand etwas anderes von dir verlangen, so wirst du das tun. Aber du bewegst die nicht von hier weg" Teuflisch grinsend drehte ER sich um und ging ins Haus zurück. Marianne sah im wie in Trance hinterher. ER betrat das Haus, ging zur Küche uns stellte sich ans Fenster. Marianne konnte sehen, das er sich genüsslich eine Zigarette anzündete und sie beobachtete. Erst jetzt wurde ihr klar, war er gesagt hatte. Hier vor ...