Der Fremde 07
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Nachdem Sie IHM Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, stand sie einen Moment lang unschlüssig vor IHM. Als ER es sah grinste er „Und jetzt?" Als sie die Worte hörte, ging sie nicht zu ihrem Stuhl, sondern ließ sich vor IHM auf die Knie fallen und wartete.
ER lächelte und begann mit dem Frühstück. Zwischen zwei Bissen holte ER sie aus ihren Gedanken
„Hol dein gesamtes Sexspielzeug und deine vermeintlich scharfen Dessous und sonstigen Kram, den du und dein Mann bis jetzt immer benutzt habt."
Da er weiter aß und sonst nichts sagte, beeilte sie sich seinen Worten Folge zu leisten. Sie lief ins Schlafzimmer und holte heute morgen den Koffer zum zweiten Male unter dem Bett hervor. Als sie den Koffer vor IHN hinstellte und öffnete, betrachtete ER den Inhalt mit traurigem Blick: „Ich glaube wir müssen heute erst mal einkaufen gehen. Dazu muss du aber erst einmal wissen, wie viel du ausgeben kannst.
Da du heute morgen deinen Mann so richtig geil gemacht hast und ihn dann unverrichteter Dinge zur Arbeit geschickt hast, dürfte es dir nicht schwergefallen von ihm zu erfahren, was du ausgeben kannst. Es hat dir doch gefallen, deinen Mann so zu behandeln, oder?"
„JA, es hat mir gefallen, Herr."
Gut, dann ruf ihn jetzt an, mach ihn noch mal am Telefon heiß und lass dir sagen was du ausgeben kannst ohne das es euch in den Ruin treibt. Ach ja, sag ihm das du ihn heute noch im Betrieb besuchen wirst. Du willst seinen Saft bei ihm abmelken. Klar?"
„Ja, Meister"
Schnell ...
... stand sie auf und lief zum Telefon. Als sie ihren Mann am Telefon hatte und anfing mit ihm zu reden stand ER hinter ihr und griff ihr ohne weitere Umstände von hinten zwischen die Beine. Mit sicherem Griff hatte ER ihre Klitoris gefunden und zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten.
Sie zog scharf die Luft ein und hätte sich bald durch ein Stöhnen verraten.
Allein durch diese Berührung war sie so geil, das es sie keine Mühe kostete ihren Mann am Telefon ebenfalls heiß zu reden. Ihr Mann ging auf das geile Telefongespräch sofort ein.
„Ich erlaube dir, deinen Schwanz jetzt aus der Hose zu holen. ---- Ja, Wichs ihn. Zeig mir wie geil du auf mich bist. Schneller, Schneller."
Der Schmerz an ihren Brustnippel brachte Marianne wieder halbwegs in die Wirklichkeit zurück.
Ihre Stimme wurde strenger: „STOP, nicht abspritzen. -- Nein, du wirst den Schwanz jetzt wiedereinpacken und auf mich warten. Ich werde im Laufe des Tages zu dir ins Büro kommen und dich dann abmelken. Du bist ab heute meine Melkkuh. Ich bestimme wann du spritzt und wann nicht. -- Los pack ihn ein, mach schon.----------- So, damit du heute noch etwas Spaß hast, werde ich gleich einkaufen gehen. Sag mir wie viel ich ausgeben kann, ohne das unsere ganzen Ersparnisse draufgehen. ----- DANKE, bis später."
Während sie den Hörer auf die Gabel fallen ließ, spürte sie SEINEN Schwanz zwischen ihren Schamlippen. ER stieß zwei- dreimal zu, da schlug der Orgasmus über ihr zusammen.
ER zog seinen Schwanz ...