1. Die Gesetzte des Dorfes Teil 15


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM

    ... unsere Gäste, nimm Heike mit, bitte. Ach und Heike lass das mit dieser Stellung heute bist du Gast und kein Nutzvieh". Erschrocken erhob sie ihren Kopf sah mich entgeistert an und hatte doch ein sehr breites Lächeln auf den Lippen, "Ja Herr, wie ihr wünscht".
    
    "Petra komm und setzt dich", "Ja Herr", betrat mein Büro und setzte sich vorsichtig in den Sessel. Sah sie an und war wieder einmal geil auf sie. Warum auch nicht, sie hatte einen knielangen schwarzen Rock an. Ihre Beine steckten in wundervolle rote Overknees und ihr Oberkörper war durch eine schwarze Korsage bedeckt, allerdings konnte man mit einem Ruck den Stoff über ihre Brüste entfernen.
    
    "Petra, ich wollte nicht das du eine Nacht bei mir bleibst damit wir beide uns das Hirn rausvögeln. Das mache ich sowieso mit dir wenn ich das will. Es geht mir um etwas anderes. Du hast mitbekommen das wir die Warenannahme einmal geschlossen haben und hierher verlegt haben". Sie nickte, "Ja Herr, das habe ich".
    
    "Dazu gibt es eine weitere Änderung. Die neuen Sklaven die hier ankommen, sollen sich geborgen fühlen. Daher haben der Herzog, deine Herrin und ich beschlossen, das Sandra, Heike und deine Wenigkeit, ab sofort ihre Ansprechpartner seid. Heike für die Medizinischen Notfälle, Sandra eigentlich für alles und du für den Papierkram. Daher bekommt ihr Sonderrechte. Wie die aussehen sagen wir euch dreien noch. Wir wollen das es unseren Sklaven in Zukunft besser geht. Außerdem will endlich erfahren was hier eigentlich in ...
    ... den Häusern abgeht. Denn das was ich heute wieder erleben musste kann nicht wahr sein".
    
    Schaute sie an und Petra war kurz davor zu weinen. Als erneut die Klingel ging. "Herr darf ich offen sprechen", fragte mich Petra. "Ja, das darfst du und in Zukunft darfst du das auch ohne zu Fragen. Erstaunt sah sie mich an und die Tränen waren kurz davor aus den Augen zu schießen.
    
    "Meister, warum ausgerechnet wir". "Es liegt doch auf der Hand, du bist die rechte Hand der Bürgermeisterin und weißt doch wenn du ehrlich bist alles". Beschämt sah sie zum Boden, denn es bestätigte nur was ich sagte. "Heike ist die rechte Hand unserer Ärztin und kennt sich in der Medizin aus und Sandra ist ein nur eine geile Drecksau wie ihr auch. Aber ihr habt eines gemeinsam, ich seid nicht dumm und ihr könnt mit Leuten umgehen. Außerdem ficken wir euch so gerne"
    
    Die Tränen waren weg und ein herzhaftes Lachen beschallte mein Büro. "Ach Herr, wenn das so ist, dann gebt mir doch euren geilen Schwanz". Okay ich gebe es zu, ich habe nun ebenfalls herzhaft gelacht und den Raum beschallt. "Du bekommst ihn schon noch zu spüren aber erst später. Geh zu Sandra und verwöhnt euch gegenseitig. Ich möchte das ihr euch anfreundet und richtig gute Freundinnen werdet".
    
    Petra stand auf kam zu mir und küsste mich. "Oh Meister, ihr seid so gut zu uns". Drehte sich um und verließ mein Büro. Wie schön sie mit ihrem Arsch wackelt. Immer wieder faszinierend wie gut die Frauenwelt das drauf hat. Mein Schwanz schwillte ...