1. Die Gesetzte des Dorfes Teil 15


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM

    Was tue ich mir eigentlich an
    
    ©bigboy265
    
    Ich hatte so langsam das Gefühl das sich alles zum guten wendete. Auch wenn ich immer noch nicht verstand, wie es der alte Richter schaffte, das diese Hirnis hier ruhig blieben. Sie haben doch alles was sie brauchen, können ficken wie sie wollen, können sich verwirklichen wie sie wollen und trotzdem habe ich diese Scheiße am Schuh.
    
    Ich hoffte nur das ich das größte Übel ausgemerzt habe. Das die Gräfin das schlimmste war was hier so vorkam. Oh wie man sich täuschen kann. Nie hätte ich gedacht das es soviele Sadisten in diesem Dorf gibt. Die sich nicht nur an ihren Sklaven vergreifen, sondern einfach keinen Respekt vor irgendetwas haben.
    
    Wir hatten uns erholt, wir zogen uns an und ich fragte Simone, "Du süße, ich möchte das du Petra erlaubst bei mir zu übernachten". Sie sah mich an, verzog das Gesicht und antwortete, "reiche ich dir nicht mehr, oder warum brauchst du mein Eigentum?" Ich lachte auf, "Aber du hast doch gar keine Zeit mehr, du bist jetzt voll ausgelastet. Vertrau mir dein Freund wird dich schon fordern. Aber darum geht es nicht, ich will eine Nacht bei mir, ja oder nein?"
    
    Sie kam zu mir, legte ihre beiden Hände auf meine eine Schulterseite, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, "Petra kann so oft sie will bei dir übernachten". Ohne sich zu Petra zu drehen schrie sie", Hast du das gehört, meine kleine Fickschlampe". Petra die immer noch kniete meinte, "Ja Herrin, ich danke euch".
    
    Charles bekam das ...
    ... alles mit, als wir das Rathaus verlassen hatten, fragte er, "Komm spucks aus, warum soll Petra bei dir übernachten". Sah ihn an, lächelte und meinte, "ich wollte immer mal drei geile Sklavinnen in schwarz, rot und blond bei mir im Bett haben". Er sah mich etwas sauer an, "geht`s wieder los mit dem verarschen, oder was?".
    
    Wir lachten auf und ich erklärte ihm wie folgt, "Du weißt das die Sklavinnen jetzt zu mir kommen wenn sie ankommen. Ich will das sie Ansprechpartner haben. Deshalb will ich das Petra, Heike und Sandra mehr rechte erhalten wie alle anderen und sie eben die Ansprechpartner für diese Leute sind. Denn Petra führt die Unterlagen, Heike wäre für sie da wenn sie ein Ambulantes Problem hätten und Sandra wäre für sie da wenn sie generell etwas auf der Seele haben. Denn eines ist ja wohl mal klar, keiner der Sklaven würde sich uns anvertrauen".
    
    Er senkte seinen Kopf und überlegte, "Mhhh", fuhr er fort. "Vielleicht ist das gar keine schlechte Idee. Denn wir wissen nicht wirklich was in ihnen vorgeht, sie müssen alles akzeptieren und auf ihre Gefühle wird keine Rücksicht genommen. Wer weiß was wir für Missstände aufdecken würden was uns so gar nicht bewusst ist. Gut meine Zustimmung hast du".
    
    Um ehrlich zu sein, war es mir egal ob ich seine Zustimmung erhalte oder nicht. Aber es ist doch gut zu wissen das der Herzog auch in dieser Sache hinter mir stand. Stieg in mein Auto und fuhr durch das Dorf. Einfach mich mal wieder zeigen, zeigen das ich da war und jederzeit ...
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