1. Die Gesetzte des Dorfes Teil 15


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM

    ... Vielleicht sind gerade die Pferde mit mir durchgegangen, aber ich habe die Schnauze voll was ich hier immer wieder erlebe, deshalb will ich das was ich dir jetzt draußen erkläre. Sei mir nicht mehr böse und komm".
    
    Reichte ihr meine Hand. Simone sah mich an, lächelte wieder und nahm sie nur zu gerne. Vor dem Rathaus, wild aufzeigten was ich will und wie ich es will. Mit dem Schlusssatz, "…. ,es passt doch zu eurem 274 Jahre Mittalter". "Nick, ich weiß nicht ob ich das durch bekomme, aber ich will es versuchen", antwortete mir Simone.
    
    "Simone, du hast mich nicht verstanden, ich will das! Da gibt es kein versuchen, sondern in einer Woche ist das erledigt. Wie du das machst ist mir egal!" Stieg in meinen Hummer und fuhr davon. Lies sie einfach stehen. Ich hatte die Schnauze voll und fuhr Heim. Dort begab ich mich erst einmal in mein Büro und setzte eine neue Nadel in blau (Einsatzort für Gewaltdelikte Verletzte) auf meine Karte. Setzte mich und schrieb einen Bericht.
    
    Verdammt war ich sauer. Ich verstand es nicht, das man wegen ein paar alte Brötchen die es wahrscheinlich nicht einmal waren, so ausflippen kann. Bestimmt wurde ihr der Sex verweigert und sie musst dampf ablassen, aber bitte doch nicht an den Angestellten, die können doch am wenigsten dafür.
    
    Sandra betrat mein Büro und ich strahlte, zum einen weil sie mir nicht einen nur einen Kaffee brachte, sondern auch noch einen Whiskey. Woher weiß sie das es genau das ist was ich wollte. Ich lieb dieses Miststück! ...
    ... Auch weil sie etwas anhatte was mir einen steifen verursachte. Eine Korsage in Lila. Mit einer Hebe dran die Schwarz abgesetzt war von der Korsage. Dann hatte sie Lila Strapse an die ebenfalls mit der Korsage verbunden war. Darüber hatte sie schwarze Overknees. Ihre Brüste und ihre Fotze strahlten mich nackt an und ich hatte einen Ständer.
    
    Sie stand in der Ausgangsstellung vor mir und wartete. "Sandra, du siehst so verdammt heiß aus. Am liebsten würde ich dich hier gleich vernaschen, aber wir sparen uns das für heute Abend auf, denn wir bekommen Besuch und da brauche ich deine Hilfe. Aber ich möchte das du so bleibst und auch jedem die Tür so öffnest und wenn dich einer Abgreifen will wirst du das hinnehmen und dich dann bei dem Jenigen bedanken"
    
    Sie sah mich an, lächelte, "Aber gerne doch Meister, wenn ihr hunger habt, das Essen ist fertig". Ich hatte wirklich Hunger, "gute Idee ich komme gleich!". Machte meine Sachen fertig und betrat die Küche, Herrlich zu sehen, wie Sandra da stand mir ihren geilen Knackarsch präsentierte und ein Lied auf den Lippen hatte. Sie war gerade dabei Obst klein zu schneiden.
    
    Sie bemerkte das ich da war und auch schon am Tisch saß. Sofort brachte sie das Essen und endlich, sie setzte sich dazu. Wir nahmen uns etwas und fingen an zu Essen. Sandra war locker und fühlte sich wie die Herrin im Haus. Keine Angst davor etwas falsch zu machen. Keine Angst davor bestraft zu werden. Ihr wäre es nur recht, sie bekommt sowieso nicht genug davon und ...
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