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Petra (01) Petras Unterwerfung
Datum: 01.07.2020, Kategorien: BDSM
... darunter eine schwarze Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten, ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit 15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me' Heels. Abgerundet wurde ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte. Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob über ihr Aussehen war bestimmt dabei. Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau an. Er sagte nichts und ...
... verschwand wieder in seinem Büro. Petra war stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen. Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend, zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro. Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte. Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen. Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und befahl ihr: "Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir spreche. Tu es! Sofort!" Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und ...