1. Petra (01) Petras Unterwerfung


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... 48 Jahren. 1,95 Meter groß, schlank und sportlich. Sein dunkles Haar durchzogen erste silberne Strähnen, die ihn unglaublich attraktiv aussehen ließen. Er strahlte Kraft und Gelassenheit aus, gerade so als ob nichts und niemand ihn aufhalten könnte. Durch seine Persönlichkeit nahm er sie gleich gefangen. In seiner Nähe fühlte sie sich wohl und geborgen, spürte aber gleichzeitig ein gewisses Unbehagen in seiner Nähe. Sie kam sich klein vor. Petra konnte sich dies nicht erklären unterlag aber trotzdem seiner Faszination.
    
    Als Petra ihre neue Stelle antrat war sie ihrer Stellung als Chefsekretärin entsprechend gekleidet. D. h. elegant aber zurückhaltend. Die Kleidung unterstrich ihren perfekten Körper ohne aufdringlich zu wirken. Schlichte Eleganz eben. Sie selbst fand sich recht attraktiv und hatte ihren Anteil an den Männern dieser Welt. Zu ihren Kolleginnen in ihrem Chefbüro hatte sie ein gutes Verhältnis und verstand sich prächtig mit ihnen. Diese akzeptierten Petra als ihre Vorgesetzte und rechte Hand des Chefs mit entsprechender Weisungsbefugnis.
    
    Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit von ihrem Chef. ...
    ... Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.
    
    Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen. Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erzwingen.
    
    Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre Titten in Push Up BH's hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.
    
    Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als ...
«1234...16»