1. Petra (01) Petras Unterwerfung


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... kostbaren Saft zu vergeuden.
    
    Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss. Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. "Dafür hast du dir eine Belohnung verdient" sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.
    
    Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte, sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme und umfing sie.
    
    "Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus."
    
    Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss seine Nähe.
    
    Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: "So meine Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir".
    
    Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich erneut fesseln zu ...
    ... lassen.
    
    Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste und ihr Geschlecht prominent hervor.
    
    Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie du weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?"
    
    Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und verband ihre Augen.
    
    "Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich Ausgedrückt?"
    
    "Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst" antwortete sie mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.
    
    "Gut so" entgegnete ihr Martin Prinz, "dafür wirst du belohnt werden.
    
    Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen. Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten ...
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